Kurzinformationen
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Vorstellung von Coinbase
Coinbase ist eine der größten Kryptowährungsbörsen weltweit und ist in über 100 Ländern weltweit, mit mehr als 20 Millionen Kunden aktiv. Die amerikanische Börse wurde bereits 2012 durch Brian Armstrong und Fred Ehrsam gegründet und zählt damit zu den ältesten Börsen überhaupt. In der Anfangszeit war Coinbase lediglich ein Bitcoin-Broker, bei dem man Bitcoin „nur“ kaufen konnte.
In den vergangenen Jahren hat Coinbase seinen Service aber immer weiter ausgebaut. So sind nun zahlreiche Kryptowährungen neben Bitcoin, wie Ethereum, Litecoin, Bitcoin Cash, 0x, Chainlink und zahlreiche andere Coins erhältlich. Darüber hinaus bietet Coinbase nun den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen, u. a. mittels Kreditkarte, Debit Karte und Banküberweisung an. Seit 2018 bietet Coinbase außerdem einen Wallet-Service über eine mobile Wallet für iOS und Android an. Der Hauptservice, den Coinbase anbietet, ist aber weiterhin der Brokerage-Service.
Neben der Brokerage-Plattform bietet das amerikanische Unternehmen auch Coinbase Pro an. Dabei handelt es sich um eine Börse, die sich an erfahrene Anleger und Investoren richtet, welche Kryptowährungen traden wollen. Coinbase Pro ermöglicht es Benutzern Kryptowährungen aktiv zu handeln. Die Gebühren sind dabei deutlich niedriger als beim Brokerage-Service. Außerdem gibt es fortgeschrittene Trading-Optionenen.
Insbesondere bei Anfängern ist Coinbase weltweit sehr beliebt, da Coinbase in den USA vollständig reguliert und lizenziert ist. Außerdem bietet das Unternehmen eine Einlagenversicherung für alle Kundengelder, die online bei Coinbase gehalten werden. Sollte Coinbase einen Hack gegen seinen Online-Speicher erleiden, würde die Versicherungspolice zur Deckung der durch den Hack verlorenen Kundengelder greifen. Aufgrund dessen Fakten genießt die Börse weltweit eine außerordentlich gute Reputation.
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Welche Kryptowährungen kann ich auf Coinbase kaufen?
Grundsätzlich bietet Coinbase folgende 14 Kryptowährungen (Stand: Juli 2019) an. Aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Regelungen kann es jedoch sein, dass einzelne Kryptowährungen in einzelnen Ländern nicht angeboten werden.
- 0X (ZRX)
- Basic Attention Token (BAT)
- Chainlink
- Dai
- ZCash
Zugelassene Länder – Ist es für mich legal auf Coinbase zu traden?
Da Coinbase aktiv mit den Regulierungsbehörden weltweit zusammenarbeitet und die spezifischen Gesetzte je nach Land berücksichtigt, sind nicht alle menschen weltweit berechtigt Coinbase (offiziell) zu nutzen. Außerdem sind nicht alle Kryptowährungen in allen Ländern verfügbar. Derzeit sind grundsätzlich Personen aus folgenden 103 Ländern berechtigt, Coinbase zu nutzen:
- Angola, Benin, Botswana, Kamerun, Ghana, Kenia, Mauritius, Namibia, Ruanda, Südafrika, Tunesien, Uganda, Sambia, Armenien, Bahrain, Brunei Darussalam, Hong Kong, Indien, Indonesien, Jordanien, Kasachstan, Korea, Kuwait, Kirgisistan, Macau, Malediven, Mongolei, Nepal, Oman, Philippinen, Singapur, Taiwan, Usbekistan, Australien, Neuseeland, Andorra, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Zypern, Tschechien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Gibraltar, Griechenland, Guernsey, Ungarn, Island, Irland, Isle of Man, Italien, Jersey, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Großbritannien, Aruba, Bahamas, Barbados, Bermuda, Kanada, Kaimaninseln, Costa Rica, Curaçao, Dominikanische Republik, El Salvador, Guatemala, Honduras, Jamaika, Mexiko, Nicaragua, Panama, Trinidad und Tobago, Vereinigte Staaten, Britische Jungferninseln, Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Paraguay, Peru, Uruguay
Ist es legal für deutsche Nutzer auf Coinbase zu traden?
Wie du der Auflistung entnehmen kannst, ist Deutschland nicht unter den Ländern. Für deutsche Nutzer herrscht Unklarheit. Bis vor kurzem kam bei Aufruf der Website eine Meldung, dass das Kaufen und Verkaufen in Deutschland noch nicht verfügbar ist. In den AGBs war folgender Hinweis zu finden, der mittlerweile entfernt wurde:
The websites and the services offered by Coinbase are NOT addressed to persons who have their registered office or place of residence in Germany. Coinbase services are provided by Coinbase UK, Ltd., a UK entity. Coinbase UK, Ltd. is not a regulated financial services provider and does not operate outside the UK.
Im Gegensatz zum Brokerage Service sind aber Coinbase Earn und die Coinbase Card für deutsche Nutzer offiziell zugelassen. Prinzipiell ist die Rechtslage daher nicht wirklich klar, da beide Services auch das Konto / Wallet des Brokerage Services nutzen. Zudem bietet Coinbase die Website in deutscher Sprache an. Im Internet findet man außerdem zahlreiche Erfahrungsberichte von deutschen Nutzern, die sich verifizieren und ein Wallet erstellen konnten.
Insgesamt ist deshalb festzuhalten, dass deutsche Kunden (derzeit) nicht offiziell zugelassen sind. Wer es trotzdem probieren möchte, geht damit ein Risiko ein, dass das eigene Konto geschlossen werden kann.
Coinbase Gebühren und Kosten
Die Zahlungsmethoden und Gebührenstrukturen von Coinbase sind etwas schwierig zu durchschauen und unterscheiden sich auch von Land zu Land. Grundsätzlich sind folgende Zahlungsmethoden akzeptiert:
- Banküberweisung (einschließlich ACH in den USA und SEPA in der EU)
- Kreditkarte
- Debitkarte
- PayPal (nur Auszahlung)
Den Wechselkurs ermittelt Coinbase, indem es eine Marge oder einen Spread zum Marktkurs von Coinbase Pro („Pro Exchange Rate“) hinzufügt. Darüber hinaus erhebt Coinbase auch separate Gebühren (zusätzlich zum Spread), die entweder eine Pauschalgebühr oder ein Prozentsatz der Transaktion sind. Die Gebührenstruktur dafür sieht grundsätzlich wie folgend aus:
- Für Banküberweisungen fallen keinen Gebühren an.
- Bei Kreditkartenzahlung fällt eine Gebühr von 3,99 Prozent der Transaktionssumme an.
- Beim Kauf mittels Coinbase-Guthaben fällt eine Gebühr von 1,49 Prozent der Transaktionssumme an.
- Bei Auszahlung / Überweisung von Coinbase auf ein Bankkonto wird eine Pauschalgebühr von 0,15 Euro erhoben.
- Transaktionen zwischen Coinbase Konten sind kostenlos.
Außerdem berechnet Coinbase eine zusätzliche Gebühr bei kleineren Käufen. Die Pauschalen sind wie nachfolgend aufgeführt. Wenn der Transaktionsbetrag …
- kleiner oder gleich 10 USD ist, beträgt die Gebühr 0,99 USD.
- zwischen 10 und 25 USD liegt, beträgt die Gebühr 1,49 USD.
- zwischen 25 und 50 USD liegt beträgt, beträgt die Gebühr 1,99 USD.
- zwischen 50 und 200 USD beträgt, beträgt die Gebühr 2,99 USD.
Zudem ist zu beachten, dass nicht in jedem Land, alle Zahlungsmethoden zugelassen sind. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht für europäische Kunden („Buy“ = kaufen, „Sell“ = verkaufen, „Deposit“ = einzahlen und „Withdrawal“ = auszahlen), wie Kryptowährungen auf Coinbase gekauft bzw. wieder verkauft werden können.
Provider | Buy | Sell | Deposit | Withdraw | Speed |
---|---|---|---|---|---|
SEPA | ❌ | ❌ | ✅ | ✅ | 1-3 business days |
3D Secure Card | ✅ | ❌ | ❌ | ❌ | Instant |
Ideal/Sofort | ❌ | ❌ | ✅ | ❌ | 3-5 business days |
Verifikation und Limits für den Kauf von Kryptowährungen
Auf diese Frage ist keine pauschale Antwort möglich, da Coinbase, im Gegensatz zu anderen Börsen und Brokern, die Limits individuell für jeden Nutzer festlegt. Allgemein gültige Aussagen über die Höhe der Limits lassen sich deshalb nicht treffen. Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass sich die Limits auf Coinbase in zwei Stufen unterteilen lassen. Jede Stufe aktiviert zusätzliche Funktionen.
Durch die Überprüfung bestimmter Informationen erhälst du Zugang zu höheren Limits auf deinem Coinbase Konto. Für Stufe 1 musst du deine Telefonnummer und einen Ausweis nachweisen. Um Stufe 2 zu erreichen, musst deine vollständigen persönlichen Daten verifizieren. Außerdem hängt das Limit von verschiedenen anderen Faktoren ab:
- Zahlungsmethode
- Alter deines Accounts
- Verlauf der bisherigen Käufe
Wie hoch die Limits nun tatsächlich sind, lässt sich, wie gesagt, nicht pauschalieren. Im Internet finden sich jedoch zahlreiche Berichte, wo Nutzer von ihren Limits schreiben. Demnach scheint es so zu sein, dass das Limit anfänglich bei 500 EUR pro Woche für Kreditkartenzahlungen und 1.000 Euro für Banküberweisungen liegt. Wenn man sich mit einem Dokument verifiziert, steigt das Limit wohl auf 9.000 Euro, während es bei zwei Dokumenten bei 15.000 EUR liegt. Diese Werte sollten aber nur als grobe Richtwerte dienen. Dein eigenes Limit findest du in deinem Coinbase Konto.
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Wie kann ich Kryptowährungen auf Coinbase kaufen?
Der Prozess für die Registrierung bei Coinbase ist sehr einfach und schnell erledigt. Um dich zu registrieren, musst du zunächst die offizielle Website von Coinbase besuchen (Klick hier!)* besuchen.
Nachdem du deinen Namen, eine E-Mail-Adresse und dein Passwort vergeben hast, bittet dich Coinbase zunächst deine E-Mail-Adresse über einen Bestätigungslink zu bestätigen. Anschließend verlangt Coinbase deine Telefonnummer und möchte diese über einen PIN-Code bestätigen, der dir per SMS zugesendet wird. Aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen muss Coinbase danach auch noch deine Identität verifizieren und verlangt dafür noch folgende Angaben: dein Geburtsdatum, deine vollständige Anschrift, deinen Beruf, Name deines Arbeitgebers, die Herkunft deiner Mittel, sowie deine Investment-Erfahrung. Alle weiteren Angaben sind nicht zwingend, sondern erhöhen lediglich dein Kauflimit, wie vorab beschrieben.
Wenn du soweit mit der Verifizierung fertig bist, kannst du Kryptowährungen kaufen. Hierfür musst du folgende Schritte erledigen:
- Gehe zur Kaufen-Seite, indem du den Button „Handeln“ rechts oben klickst.
- Anschließend siehst du das folgende Fenster. Hier kannst du nun die Kryptowährung auswählen, welche du kaufen möchtest (im Screenshot: Chainlink) und den Betrag in deiner Landeswährung eingeben, welchen du investieren möchtest:
Standardmäßig ist ein einmaliger Kauf eingestellt. Jedoch hast du auch die Option, automatisiert Kryptowährungen zu kaufen, um einen „Kryptowährungs-Sparplan“ zu aktivieren, bei dem regelmäßig eine bestimmte Kryptowährung erneut kaufst. Hierfür musst du oben rechts auf das „Uhr“-Symbol klicken. Anschließend kannst du auswählen, ob du Kryptowährungen täglich, wöchentlich, zum 1. und 15. eines Monats oder monatlich kaufen möchtest. Coinbase tätigt diese Käufe dann für dich automatisch. Die Funktion ist am ehesten mit einem Fonds-Sparplan zu vergleichen, bei dem regelmäßig auch neue Aktien oder ähnliches nachgekauft werden. - Anschließend kannst du deine bevorzugte Zahlungsmethode unter „Bezahlen“ auswählen. Wenn du bereits eine Kreditkarte hinterlegt hast, siehst du das nachfolgende Fenster. Außerdem hast du die Option eine andere Zahlungsmethode (z. B. Banküberweisung) auszuwählen. Das entsprechende Kauflimit – je nach Zahlungsart – wird dir in dem Fenster angezeigt (siehe Screenshot):
- Wenn alle Angaben vollständig sind, kannst auf „Kaufen“ klicken. Die von dir ausgewählte Kryptowährung wird dir innerhalb weniger Sekunden auf deinem Coinbase Konto gutgeschrieben. So einfach ist der Kaufprozess auf Coinbase!
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Wie kann ich Kryptowährungen auf Coinbase verkaufen?
Der Verkauf von Kryptowährungen, auf Coinbase funktioniert sehr ähnlich zum Kaufprozess. Um zu verkaufen, musst du ebenfalls Button „Handeln“ (rechts oben) klicken. Anschließend wählst du den Tab „Verkaufen“, wie im Screenshot gezeigt wird.
Hier hast du nun zwei Einstellungsmöglichkeiten:
- Wähle die Kryptowährung aus, die du verkaufen möchtest. Wenn du eine Kryptowährungen ausgewählt hast (mit einem Betrag > 0) und alle Einheiten verkaufen möchtest, kannst du „Alles verkaufen“ klicken, um alle Einheiten zu verkaufen.
- Wähle das Konto aus, wohin der Gegenwert in deiner Landeswährung für den Verkauf hinübertragen werden soll. In der Regel wird dies dein Coinbase Wallet (EUR, USD, GBP) sein.
Wie kann ich Kryptowährungen auf Coinbase traden?
Coinbase erlaubt es seinen Nutzern ebenfalls Kryptowährungen auf der Plattform gegeneinander zu tauschen. Dies kannst du über den Tab „Konvertieren“ machen. Bei „Von“ wählst du die Kryptowährung (im Beispiel: Dai) aus, welche du verkaufen möchtest und bei „An“ wählst du die Kryptowährung aus, die du erhalten möchtest (im Beispiel: Ethereum). Um beispielsweise alle Dai zu traden, kannst du den Button „Alles konvertieren“ wählen:
Daraufhin erhälst du nachfolgende Übersicht, auf welcher dir angezeigt wird, wie viel Einheiten zu tradest und dafür erhälst. Außerdem wird dir angezeigt, dass die Coinbase-Gebühr für das Traden bei 0,00 EUR liegt:
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Das Coinbase Wallet
Ist das Coinbase Wallet sicher?
Das Coinbase Wallet ist sowohl für deinen Internet-Browser am Desktop-PC als auch über entsprechende Apps für iOS und Android verfügbar.
Wichtig zu wissen ist, dass das Coinbase Wallet seit August 2018 wie ein „echtes“ Software-Wallet und wie das Exodus, Jaxx Liberty oder auch das MyEtherWallet funktioniert. Dies bedeutet, dass Coinbase die privaten Schlüssel („Private Keys“) nicht kontrolliert (die das Eigentum an der Kryptowährung repräsentieren). Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass die Nutzer volle Kontrolle über die eigenen Kryptowährungen besitzen. Dadurch sind Nutzer von Coinbase – im Gegensatz zu anderen Börsen, wie Binance oder Litebit – nicht gezwungen ein externes Wallet einzurichten, um die die Private Keys selbst zu verwalten.
Seit Februar 2019 können Benutzer die Private Keys außerdem mittels ihrer persönlichen Cloud-Speicherkonten, etwa auf Google Drive oder iCloud sichern. Die Funktion soll den Benutzer vor einem Totalverlust schützen, falls die verwendete Hardware (das Smartphone) kaputt oder verloren geht und der Private Key benötigt wird. Anstatt den Private Key auf einem Blatt Papier oder einer externen Festplatte zu speichern, bieten Coinbase damit eine sehr komfortable Lösung.
Zwar klingt die Speicherung des Private Keys auf einem Cloud-Konto zunächst nicht sehr sicher und vertrauenswürdig. Coinbase hat jedoch versichert, dass weder sie noch der Cloud-Dienst Provider Zugang zum Private Key haben, da dieser durch ein Passwort, welches nur der Benutzer kennt, entschlüsselt wird. Das Backup wird laut Coinbase mittels der AES-256-GCM-Verschlüsselung gespeichert und ist zudem nur über die Mobile App von Coinbase zugänglich.
Eine sehr nützliche Funktion des Coinbase Wallets besteht darin, dass Nutzer US-Dollar auf ihr Konto einzahlen können (beispielsweise Coinbase EUR-Wallet oder Coinbase USD-Wallet). So können Nutzer ihre Landeswährung auf dem Konto speichern und ohne Zeitverzögerung (wie bei einer Banküberweisung) Bitcoin und die anderen Altcoins kaufen. Außerdem können Coinbase Nutzer ihre Kryptowährungen auch wieder in USD verkaufen, um auszucashen und anschließend (bei günstigem Kurs) Bitcoin wieder einzukaufen.
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Anleitung: So funktioniert die Coinbase Wallet App
Die Coinbase Wallet App ist sowohl für iOS- als auch für Android-Nutzer verfügbar und kann im App Store von Apple und Google Play heruntergeladen werden. Nach dem Download musst du dein Coinbase.com Konto mit der Coinbase Wallet App verknüpfen. Und so funktioniert es:
- Lade die App aus dem App Store und Google Play Store herunter.
- Verknüpfe dein Coinbase.com Konto mit der Wallet-App, indem du „mit Coinbase verbinden“ aus dem Menüpunkt „Einstellungen“ auswählst.
- Nach Fertigstellung kannst du jederzeit mit wenigen Klicks die angebotenen Kryptowährungen auf deine Wallet App übertragen.
Die Wallet verfügt über Multi-Coin-Unterstützung und ermöglicht es Anwendern, alle 14 angebotenen Kryptowährungen von Coinbase.com, sowie alle ERC-20-Token einschließlich des USDC-Stablecoins zu verwalten.
Weitere Services von Coinbase
Der USDC Stablecoin
Wie auch andere Kryptowährungsbörsen unterstützt auch Coinbase einen Stablecoin, der es Nutzern ermöglichen soll, Gewinne zu sichern und sich vor der Volatilität von Kryptowährungen zu schützen. Dieser Stablecoin ist der USD Coin (USDC), der von einem Konsortium names Centre ausgegeben wird. Centre hat sich verpflichtet für jeden USD Coin einen US-Dollar in einem Bankkonto zu halten. Die USD-Reservebestände werden dabei regelmäßig kontrolliert. Von der Grant Thornton LLP wird ein monatlicher Bericht darüber erstellt.
Interessanterweise erhielt das Centre Konsortium eine Finanzierung von Circle und Coinbase in der Frühphase, die es bei der Entwicklung unterstützten. Wichtig zu wissen ist auch, dass USDC nicht nur auf Coinbase und Coinbase Pro verfügbar ist, sondern auch auch auf anderen führenden Börsen, wie Binance, Bitfinex, Kucoin und OKEx handelbar ist.
Coinbase Earn – Mit Coinbase Krypto verdienen
Um bei der Schaffung eines offenen Finanzsystems zu helfen und die Blockchain-Technologie zugänglicher zu machen, hat das Unternehmen hinter Coinbase die Lernplattform: Coinbase Earn geschaffen. Die Plattform ermöglicht es verifizierten Nutzern Kryptowährungen zu verdienen, indem sie Quizfragen beantworten.
Auf Coinbase Earn können sich Nutzer zunächst informative Videos über verschiedene Kryptowährungen ansehen und anschließend an einem Quiz teilnehmen. Für jede richtig beantwortete Frage gibt es von Coinbase eine kleine Belohnung in Form der jeweiligen Kryptowährung, die dann auf das Coinbase Konto des Nutzer transferiert wird.
Coinbase Earn zielt also darauf ab, die Nutzer dazu anzuregen, ein tieferes Verständnis für Kryptowährungen sowie die zugrunde liegende Technologie zu entwickeln, indem es einfach zu konsumierende, pädagogische Inhalte leicht zugänglich macht. Derzeit ist es möglich, Inhalte zu Kryptowährungen, wie Stellar Lumens (XLM), Zcash (ZEC), Basic Attention Token (BAT), 0x (ZRX) und Dai anzusehen und Belohnungen zu verdienen, wobei weitere Währungen in Zukunft geplant sind.
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Die Coinbase Card
Die Coinbase Card ermöglicht es Coinbase Kunden Kryptowährungen sowohl im Geschäft als auch online einfach auszugeben. Die Karte kann an jedem beliebigen Ort, an dem VISA Karten akzeptiert werden, eingesetzt werden. Somit können Coinbase Kunden ihre Kryptowährungen in Millionen von Geschäften und Online-Stores auf der ganzen Welt verwenden.
Die Zahlung erfolgt dabei per Coinbase Card, die eine kontaktlose Zahlung per Chip- oder PIN-Technologie ermöglicht. Bei Nutzung der Coinbase Card konvertiert das Unternehmen das Coinbase-Guthaben in Fiat-Währungen. Außerdem gibt es eine Coinbase Card App, sodass Kunden von unterwegs auf ihre Konten zuzugreifen können.
Wie kann ich Coinbase Pro nutzen?
Nachdem Coinbase in 2015 seine Börse in GDAX umbenannt hat, erfolgte in 2018 wieder die Umbenennung in Coinbase Pro, um den Brokerage-Service von Coinbase.com von der Börse klarer abzutrennen. Coinbase Pro wurde entwickelt, um fortgeschritteneren Tradern eine Handelsplattform zu bieten, auf der es Echtzeit-Orderbücher, Trade Historien und Charting-Tools gibt.
Wichtig zu wissen ist, dass es für Coinbase.com und Coinbase nur einen Account gibt! Alle Coinbase Kunden haben somit automatisch ein Konto bei Coinbase Pro und können sich mit den gleichen Zugangsdaten bei Coinbase Pro anmelden.
Coinbase im Test
Sicherheit und Seriosität
In der Wahrnehmung von Neueinsteigern handelt es sich bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen teilweise immer noch um riskante Investments, die keinen guten Ruf haben und nicht sicher zu verwahren sind. Mit Coinbase finden Beginner jedoch eine Börse, die einen der höchsten Sicherheitsstandards im Kryptomarkt und eine der besten Reputationen besitzt. Coinbase gilt auch als eine der sichersten Broker und Börsen-Plattformen, die derzeit weltweit verfügbar sind.
Dies ist darin begründet, dass Coinbase einerseits in den USA ansässig und daher verpflichtet ist, sich an das US-Bundesstaats- und Bundesrecht zu halten. Außerdem führt das Unternehmen auch aktiv Gespräche mit den Regulierungsbehörden in Washington, um sicherzustellen, dass die Börse gesetzeskonform betrieben wird.
Andererseits ist Coinbase, wenn es um die Verwahrung der Kundengelder geht, sehr transparent. Wie Coinbase auf seiner Website schreibt, trennt es Kundengelder vom Betriebsvermögen, sodass im Falle einer Insolvenz weder Coinbase noch seine Gläubiger Ansprüche auf die verwahrten Kundengelder haben. In Bezug auf die Verwaltung der Kryptowährungen gibt Coinbase an, dass 98 Prozent der Kryptowährungen offline über Hardware- und Paper-Wallets gespeichert werden. Die restlichen 2 Prozent werden online gespeichert, sind allerdings versichert. Somit haben Coinbase Kunden im Falle eines Hacks das Recht eine Erstattung der verlorenen Gelder zu erhalten.
Gebühren und Zahlungsmöglichkeiten
Grundsätzlich reichen die Gebühren von Coinbase von ca. 1,49 Prozent bis 3,99 Prozent. Die Höhe ist dabei abhängig von der Zahlungsmethode, wobei Kreditkarten-Transaktionen zu höheren Gebühren (am oberen Ende der Skala) führen. Die Gebühren für den Brokerage-Service von Coinbase sind im Vergleich zu anderen Brokern, die ein ähnliches Geschäftsmodell betreiben, wie Coinmama oder CEX.IO, in der Regel niedriger.
Der Support
Coinbase bietet seinen Kundensupport per E-Mail und Telefon (eine Telefonnummer für US /internationale Kunden und eine Telefonnummer für UK Kunden), sowie eine FAQ-Seite an. Im Internet finden sich sehr zahlreich Erfahrungsberichte, die den Coinbase Kundensupport als unterirdisch schlecht bezeichnen. So berichten einige Coinbase Nutzer davon, dass ihre Anliegen nicht ernst genommen wurden und sie „Spam-Antworten“ erhalten haben, die das angesprochene Problem nicht (vollständig) lösten.
Die Wartezeiten für den Kundensupport können laut den Erfahrungsberichten ebenfalls stark variieren, wobei ein großer Anstieg der Nachfrage bei dem Support auch zu starken Verzögerungen in der Vergangenheit geführt hat. Die typische Reaktionszeit des Supports liegt laut der Mehrzahl der Erfahrungsberichte in der Regel zwischen 24 und 72 Stunden.
Wir selbst haben noch keine Erfahrungen mit dem Support von Coinbase gemacht, weshalb wir darüber nicht urteilen können. Vielleicht hast du ja aber bereits Kontakt zum Coinbase Support gehabt. Wir würden uns über deinen Erfahrungsbericht in den Kommentaren freuen!
Hackerangriffe
Grundsätzlich sind uns keine Hacks von Coinbase bekannt, bei denen größere Mengen an Kryptowährungen gestohlen werden konnten.
Allerdings sorgte im Mai 2019 ein Medium Post von Sean Coonce, Engineering Manager bei BitGo für Aufsehen, als er bekannt gab, dass er Opfer eines SIM-Swap-Hacks geworden ist. Laut dem Beitrag hatte Coonce über 100.000 Dollar von seinem Konto auf Coinbase in weniger als 24 Stunden verloren.
Fazit
Insbesondere für Neueinsteiger weltweit stellt Coinbase eine sehr gute Wahl dar, da der Brokerage-Service einen praktischen und einfach zu bedienenden Service für den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen bietet. Die Gebühren sind im Vergleich zu anderen Brokern moderat. Einzig der Kundensupport scheint verbesserungswürdig zu sein.
Für potentielle Kunden aus Deutschland ist die Rechtslage allerdings nicht eindeutig, ob deutsche Nutzer die Plattform nutzen dürfen (wie weiter oben erklärt). Deshalb sollte jeder für sich entscheiden, ob er mit diesem Risiko leben kann oder nicht lieber einen anderen Broker wählt.
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Coinbase Alternativen
Litebit ist unsere Top-Empfehlung für dich. Die Börse bietet 50 verschiedene Kryptowährungen zum direkten Kauf per Kreditkarte, SEPA, SOFORT uvm. an. Du kannst die gekauften Kryptowährungen direkt an dein externes Wallet versenden. Der Kundensupport ist wirklich fantastisch und immer zu erreichen. Wir sind bereits seit 4 Jahren Stammkunde der Börse und sehr zufrieden. >> Zum Litebit Testbericht <<
Coinmama ist eine Börse mit Sitz im Vereinigten Königreich, die den Kauf von Kryptowährungen per Kreditkarte und per Paypal unterstützt. Du kannst außerdem auch per Banküberweisung bezahlen. Auf der Plattform kannst du deine gekauften Kryptowährungen ebenfalls direkt an dein externes Wallet versenden. Diese Börse ist aus Erfahrung ebenfalls als absolut vertrauenswürdig und sicher einzustufen. >> Zum Coinmama Testbericht <<
Binance gehört zu den größten Börsen weltweit und gilt als besonders benutzerfreundlich und sicher. Binance ist innerhalb von wenigen Monaten zur größten Börse nach Handelsvolumen aufgestiegen. Außerdem ist es auf Binance möglich, Bitcoin, Ether und XRP per Kreditkarte direkt zu kaufen. Die Auswahl an Coins zum Trading ist riesig. >> Zum Binance Testbericht <<
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