Die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum (ETH) hat seit Anfang 2023 einen soliden Aufschwung erlebt. Im Januar stieg der ETH-Kurs nahezu synchron mit den Bitcoin-Gewinnen um starke 40 Prozent. Auch die Preisrallye bei ETH geht weiter, denn am 2. Februar näherte er sich der 1.700-Dollar-Marke.

Es ist das erste Mal seit dem 12. September, dass der ETH-Kurs über die 1.700-Dollar-Marke gestiegen ist. Ethereum konnte sich jedoch nicht lange dort halten. Ein Widerstandsbereich, dem sich ETH in den letzten Wochen gegenübersieht, liegt bei 1.680 Dollar. Bei Redaktionsschluss wurde ETH zu einem Kurs von 1.638 Dollar bei einer Marktkapitalisierung von 200 Milliarden gehandelt, was einem Rückgang von 2,26 Prozent entspricht.

Auf dem technischen Chart bildet ETH derzeit ein aufsteigendes Dreiecksmuster. Da sich die Stimmung der Anleger gegenüber Ethereum insgesamt verbessert hat, gehen Analysten davon aus, dass der Kurs im Februar die 1.800 Dollar oder sogar mehr erreichen wird. Das wird jedoch davon abhängen, wie sich ETH verhält, wenn es die Musterfrist Mitte Februar erreicht.

Mit freundlicher Genehmigung: TradingView

Kleinanleger sollten hier vorsichtig sein, da wiederholte Misserfolge beim Überwinden der 1.680 Dollar-Marke in Verbindung mit negativem Newsflow den Bären die Oberhand geben könnten, um das bullische Dreiecksmuster aufzuheben.

Rückläufige Indikatoren für Ethereum

Betrachtet man den Ethereum-Derivatemarkt, so sollte die annualisierte Zweimonats-Futures-Prämie in gesunden Märkten zwischen 4 und 8 Prozent liegen, um die Kosten und die damit verbundenen Risiken zu decken. Wenn die Futures mit einem Abschlag zu den Spotmarktpreisen gehandelt werden, deutet dies auf einen Mangel an Vertrauen seitens der fremdfinanzierenden Käufer hin, was auf eine rückläufige Stimmung schließen lässt.

Die obige Grafik zeigt, dass die Händler des ETH-Futures-Kontrakts es nicht geschafft haben, die neutrale bis bullische 4-Prozent-Schwelle zu erreichen. Dennoch zeigt die bestehende Prämie von 3,5 Prozent eine moderate Verbesserung der Stimmung im Vergleich zu vor zwei Wochen.

Dennoch erwarten Händler hier keine unmittelbar positive Preisentwicklung. Zudem haben die Gewinnmitnahmen seit Februar 2021 den höchsten Stand seit zwei Jahren erreicht. Der On-Chain-Datenanbieter Santiment berichtet außerdem, dass die Händler offenbar nicht daran glauben, dass der Preis von hier aus weiter steigen wird.

🥳 BREAKING: #Ethereum has just officially surpassed $1,700 for the first time since September 12th. Since the start of February, $ETH is seeing the highest ratio of profit transactionsin 2 years. Traders apparently don't believe this climb will continue. https://t.co/YuakCJP7ZW pic.twitter.com/fPcYApulNv

— Santiment (@santimentfeed) February 2, 2023

Zusätzlich zu den Gewinnmitnahmen bei Ethereum wies Santiment auf den Aroon-Indikator von ETH hin, der zeigt, dass sich die bullische Stimmung bei ETH in den letzten Wochen deutlich abgeschwächt hat. Die Aroon-Aufwärtslinie liegt derzeit bei 21,43 Prozent und nähert sich dem Abwärtstrend, was in Zukunft auf einen schwachen Trend hindeutet.

Mit freundlicher Genehmigung: Santiment

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Es wurde allgemein erwartet, dass der Kryptomarkt sich in diesem Jahr stabilisieren würde, hauptsächlich wegen der Erwartung einer weiteren Bitcoin-Halbierung im nächsten Jahr. Es scheint jedoch, dass der Bullrun früher als erwartet beginnen könnte. Genau wie vorhergesagt, hat die US-Zentralbank eine Zinserhöhung um ein viertel Prozent angekündigt. Das könnte einen dominanteren Bullenmarkt auslösen. Die meisten Kryptowährungen haben mit einem leichten Anstieg auf diese Entwicklung reagiert.

Kryptowährungen reagieren

Bitcoin ist seit der Ankündigung der Zinserhöhung von 23.050 auf 23.818,39 Dollar gestiegen  Das ist ein Anstieg von 2,8 Prozent in den letzten 24 Stunden und einem Anstieg von 3,2 Prozent in den letzten sieben Tagen. In den letzten 30 Tagen ist Bitcoin um über 30 Prozent gestiegen. Trotz dieses beeindruckenden Anstiegs ist der Vermögenswert immer noch weit von seinem Höchststand von fast 69.000 Dollar entfernt. Ethereum ist seit der Ankündigung ebenfalls gestiegen und zwar von 1.560 auf 1.667 Dollar. Fast alle Top-Altcoins, einschließlich Cardano, XRP, Polkadot, Cosmos, Litecoin und Solana, sind im grünen Bereich. Ungeachtet dieser großartigen Nachricht kämpft Dogecoin immer noch damit, sich zu erholen, da er in der letzten Stunde immer noch um 1,12 Prozent fiel und in den letzten 24 Stunden um 0,28 Prozent gefallen ist. Die Zentralbank kommentierte ihre jüngste Leitzinserhöhung:

„Der Offenmarkt-Ausschuss ist bestrebt, auf längere Sicht ein Maximum an Beschäftigung und eine Inflationsrate von 2 Prozent zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, hat der Ausschuss beschlossen, das Zielband für die Federal Funds Rate auf 4-1/2 bis 4-3/4 Prozent anzuheben. Der Ausschuss geht davon aus, dass kontinuierliche Erhöhungen des Zielbandes angemessen sind, um einen geldpolitischen Kurs zu erreichen, der ausreichend restriktiv ist, um die Inflation auf 2 Prozent zurückzuführen.“

Analysten unsicher über den nächsten Schritt der Zentralbank

Der Leitzins war achtmal in Folge erhöht worden. Damit hat er den höchsten Stand seit etwa 15 Jahren erreicht. Einige Marktanalysten erwarten, dass die Zentralbank etwas nachsichtiger sein wird, während andere eine weitere Anhebung des Leitzinses vorhersehen. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell hat angedeutet, dass die Straffung der Geldpolitik fortgesetzt wird, bis das Ziel erreicht ist. Ihm zufolge ist der Desinflationsprozess bereits in Gange, befindet sich aber noch im Anfangsstadium.

Alles begann im März 2022, als die FED den Zinssatz zum ersten Mal seit 2018 um 0,25 Prozent anhob. Danach wurden sechs weitere Erhöhungen prognostiziert. Diese wurden alle eingeleitet. Im Mai hob die Federal Reserve den Zinssatz um 0,5 Prozent an. Im Juni, Juli und September gab es jeweils eine Anhebung um 0,75 Prozent. Die letzte wurde auf 0,50 Prozent festgelegt.

Während der Kryptomarkt bereits positiv darauf reagiert, kann man das von der Wall Street nicht behaupten. Bevor die Fed die Anhebungen beschloss, fiel der S&P500 um 0,25 Prozent und der Dow Jones um über 0,5 Prozent. Gold hingegen legte um 0,8 Prozent zu.

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Die Ethereum-Entwickler sind auf dem besten Weg, „Zhejiang“ zu starten, eine Testnet-Umgebung, die helfen wird, die den Start der Shanghai-Hardfork vorzubereiten, die später in diesem Monat live gehen soll. Wie Coindesk berichtet, soll das öffentliche Zhejiang-Testnet am 1. Februar um 15:00 UTC in Betrieb gehen.

Testnetze sind sehr wichtig für die Einführung neuer Produkte auf einer öffentlichen Blockchain. Die Testnetz-Umgebung wird von den Haupt-Chains unterstützt. Sie werden verwendet, um Funktionen, Produkte und Verbesserungen zu testen, die zu einem späteren Zeitpunkt auf der Haupt-Chain eingeführt werden sollen.

Mit dem Ethereum Improvement Proposal (EIP)- 4895, das die Abhebung von gestaketen Ether ermöglicht und in das Shanghai-Upgrade einfließen soll, wurde die Notwendigkeit von Zhejiang noch deutlicher. Sobald es live ist, können die Kunden ausprobieren, wie die Abhebung von Ethereum-Einsätzen stattfinden wird, sobald die Funktion aktiviert ist.

Die Entwickler werden danach die Benutzererfahrung verbessern und die gemeldeten Fehler korrigieren, um sicherzustellen, dass die Shanghai Hardfork ohne Probleme umgesetzt werden kann.

Während das Testnetz wie angekündigt gestartet wird, müssen sich die Kunden bis zum 7. Februar gedulden, bevor sie die Rücknahmefunktion ausprobieren können. Bis zum 7. Februar wird das Zhejiang-Testnet ein Update erhalten, das die Rücknahme ermöglicht. Wenn das Testnet jedoch in Betrieb geht, können interessierte Kunden ETH bei den Validatoren des Testnets einzahlen und sie dann in der kommenden Woche abheben, wenn das Update abgeschlossen ist.

Ethereum und die neue PoS-Ära

Das Ethereum-Protokoll stößt mit dem Übergang vom Proof-of-Work (PoW)-Konsensmodell zum Proof-of-Stake (PoS) erneut an Grenzen, nachdem der Merge 2022 live ging.

Der Übergang bedeutete eine bemerkenswerte Wende, die den Energieverbrauch der Nodes um bis zu 99 Prozent reduzierte. Ethereum wurde neben Bitcoin immer für seine Klima-Schädlichkeit gescholten. Während der reduzierte Energieverbrauch zu diesem Zeitpunkt die sichtbarste Verbesserung darstellte, soll das Ethereum-Protokoll in naher Zukunft erhebliche Verbesserungen bei der Skalierbarkeit verzeichnen.

Nach dem Merge folgen nun noch die Upgrades Surge, Verge, Purge und Splurge.

Wenn diese weiteren Netzwerk-Upgrades abgeschlossen sind, wird Ethereum eine einzigartige Entwicklung durchlaufen haben, die es zum wichtigsten Knotenpunkt für dezentrale Finanzanwendungen und Smart Contracts in der Blockchain-Welt machen wird.

Auch alle weiteren Upgrades sollen über ein Testnetz eingeführt werden, das zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt wird. Die kommenden Upgrades werden das Wachstum des Ökosystems fördern und wichtige Impulse für den ETH-Kurs geben, den nativen Token des Netzwerks.

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Nach dem jüngsten Ausverkauf erklären zwei prominente Krypto-Experten ihre Erwartungen, wohin sich der Markt bewegen wird.

Bei Ethereum (ETH) deutet der aktuelle Kurs auf die Bereitschaft für einen Anstieg und der wird wahrscheinlich kommen nach dem Ethereum-Shanghai-Upgrade, das für März geplant ist. Das glaubt man jedenfalls bei Weiss Crypto Ratings.

#Bitcoin market cap dominance cools down, signaling a potential #altcoin rally. Keep an eye on #Ethereum's Shanghai upgrade in March for potential price pressure. #crypto

— Weiss Crypto (@WeissCrypto) January 24, 2023

Auch für Bitcoin wird in den kommenden Wochen ein Anstieg erwartet. Der Krypto-Analyst „Kaleo“ ist extrem optimistisch und malt auf Twitter eine goldenen Zukunft:

I've never been so bullish on Bitcoin in my life for a window of what I think will happen over the next several weeks than I am right now.

— K A L E O (@CryptoKaleo) January 25, 2023

„Ich glaube nicht, dass diese Rallye zu neuen ATHs führt; eher wird sie ihren Höhepunkt erreichen und sich für ein paar Monate im Bereich von 40- bis 45-Tausend bewegen, bevor sie später in diesem Jahr in die mittleren bis hohen 20.000 zurückgeht. aber ich glaube wirklich, dass sie sich schnell beschleunigen wird.“

Auch Ki Young Ju, CEO von Cryptoquant, ist der Meinung, dass Bitcoin in eine frühe Haussephase eingetreten ist.

Er erklärte weiter, dass der MVRV-Indikator (Market Capitalization versus Realized Capitalization) auf der Bitcoin-Chain zeige, dass die Anleger immer noch unter Wasser stehen und es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie ihre Bitcoins verkaufen. Jeder registrierte Verkauf von Anlegern zu diesem Zeitpunkt könnte auf einen Konkurs oder von der Regierung beschlagnahmte Coins zurückzuführen sein. Er erklärte.

„Natürlich hat Bitcoin immer noch Ansteckungs- und Makrorisiken, und wir könnten in den nächsten Monaten weitere Konkurse, Fusionen und Kapitulationen erleben. Aber aus der On-Chain-Perspektive haben die BTC-Wale trotz des jüngsten Preisanstiegs keine Bitcoins bewegt. Der Markt könnte sein Ziel noch nicht erreicht haben.“

Der Kryptomarkt wird rot und Bitcoin und Ethereum verlieren an Wert

Obwohl Bitcoin und Ethereum im Januar 2023 größtenteils einen positiven Lauf hatten, sind sie nach dem jüngsten Ausverkauf am Markt unter die gerade erst erreichten Kursniveaus gesunken. Auf dem Kryptomarkt kam es diese Woche zu einem massiven Ausverkauf, bei dem das Marktvolumen in den letzten 24 Stunden um mehr als 27 Milliarden Dollar schrumpfte.

Bitcoin und die Mehrheit der Altcoins rutschten unter die neu erreichten Preisniveaus. Bitcoin hat seitdem an Durchhaltevermögen verloren und wird nun bei Redaktionsschluss zu einem Kurs von 22.994 Dollar gehandelt. Die Marktkapitalisierung verlor 5,33 Milliarden Dollar. Sie sank von 436,03 Milliarden 441,36 Milliarden Dollar. Der Rückgang hat auch den Versuch von Bitcoin unterbrochen, 24.000 Dollar zu testen, da er vor dem Ausverkauf gerade den Stand von 23.722 Dollar erreicht hatte.

Wie Bitcoin verlor auch Ethereum an Wert. Nachdem ETH zum ersten Mal seit November 2022 die Marke von 1.632 Dollar erreicht hatte, verlor seine Marktkapitalisierung fast 5%. Bei Redaktionsschluss lag der Kurs bei 1.606 Dollar.

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In einem am Wochenende veröffentlichten Blogbeitrag schlug Ethereum-Gründer Vitalik Buterin ein neues System vor, das Blockchain-Kunden den Schutz ihrer persönlichen Daten bietet, indem es verschleierte Adressen generiert.

Ein solches System aus Tarn-Adressen würde den Kunden einen besseren Datenschutz bei Finanztransaktionen und bei der Übertragung von NFTs bieten. Die Kunden könnten ihre eigenen Tarn-Adressen  erstellen und – verbunden mit einem speziellen Code – private Transaktionen durchführen.

Kunden könnten solche Tarn-Adressen aus Wallets generieren und mit öffentlichen Schlüsseladressen mischen, wenn sie private Transaktionen durchführen wollen. Später könnten sie mit einem speziellen Schlüssel, dem „Spending-Key“, auf die Transaktionen zugreifen.

In seinem Blogbeitrag schreibt Buterin, dass der Datenschutz bis heute eine der größten Herausforderungen ist und nennt die Verbesserung dieses Zustands ein wichtiges Problem. Interessant ist, dass Buterins Vorschlag gerade zu einer Zeit kommt, in der die Regulierungsbehörden bereits die Kontrolle über verdeckte Transaktionen auf verschiedenen Blockchain-Plattformen verschärft haben.

Im August 22 verbot das US-Finanzministerium „Tornado Cash“, einen populären Krypto-Tumbler, mit dem die Benutzer die Herkunft von Kryptowährungen verschleiern konnten. Buterin ist jedoch der Meinung, dass solche Krypto-Mixer wie „Tornado Cash“ ihre Grenzen haben, da sie nur „vertretbare Mainstream-Vermögenswerte wie ETH [Ether] oder wichtige ERC-20s“ verschleiern können. In einem Blogpost vom 20. Januar schrieb Buterin:

„In der Praxis bedeutet die Nutzung aller Ethereum-Anwendungen, dass man einen großen Teil seines Lebens öffentlich macht, weil jeder es sehen und analysieren kann. Diesen Zustand zu verbessern ist ein wichtiges Problem, und das ist weithin anerkannt.“

Tarnadressen bieten Datenschutz

Im Gegensatz zu anderen Datenschutz-Mechanismen können Tarnadressen den Datenschutz bei verschiedenen Arten von Vermögenswerten bieten, also auch bei NFTs und Ethereum Name Service (ENS) Domain-Namen.

Ethereum-Entwickler Toni Wahrstätter merkte zu Buterins Blog-Post an, dass Kunden Stealth-Adressen bei jeder Transaktion verwenden können, wenn die Interaktion zwischen den beiden Parteien nicht offengelegt werden muss. Außerdem betonte Wahrstätter den Sinn der Nutzung eines Tarn-Adressensystems für den täglichen Kryptogebrauch.

Ein solches System kann besonders nützlich sein, wenn es um Spenden oder Gehaltsabrechnungen geht, bei denen die Betroffenen ihre persönlichen Transaktionen nicht in einem öffentlichen Blockchain-Netzwerk sehen wollen. Im Gespräch mit CoinDesk fügte Wahrstätter hinzu:

„Wenn ich zum Beispiel einen Kaffee im Supermarkt kaufe, möchte ich vielleicht nicht, dass der Supermarkt meinen Arbeitgeber kennt, wie viel ich verdiene und wofür ich es ausgebe. Tarnadressen sind ein weiteres, recht einfaches Mittel, um den allgemeinen Datenschutz im Netz zu erhöhen.“

Manche der Ethereum-Entwickler haben auch Bedenken hinsichtlich der behördlichen Überwachung geäußert.

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Der Fokus der Krypto-Community liegt wieder auf dem Ethereum-Netzwerk, das nach dem erfolgreichen Wechsel zu einem Proof-of-Stake (PoS)-Netzwerk, dem sogenannten Merge-Upgrade, die Vorbereitungen für das nächste Upgrade fortsetzt. Durch den „Merge“ kam es zu einer Verschmelzung zwischen dem Ethereum Mainnet und der Beacon Chain. Letztere war zuvor eine PoS-Version des Netzwerks gewesen, die 2020 eingeführt wurde.

Das neue Update namens „Shanghai“ soll Ethereum-Kunden belohnen, die an dem Staking-Programm des Netzwerks teilnehmen. Die Kernentwickler sind sich jedoch uneinig über den Zeitpunkt der Implementierung des Upgrades. Seit dem Start der Beacon-Chain haben Ethereum-Kunden ihre ETH eingesetzt, um Prämien zu verdienen, aber sie waren nicht in der Lage, ihre Gewinne abzuheben.

Das Shanghai-Update soll es den Stakern jedoch ermöglichen, auf ihre Prämien zuzugreifen, einschließlich ihrer ursprünglichen ETH-Einlagen.

Langfristige Auswirkungen

Nach den vorliegenden Informationen könnte das Shanghai-Upgrade innerhalb der nächsten zwei Monate in Betrieb genommen werden. Einige der Kernentwickler des Netzwerks behaupten jedoch, dass das Netzwerk die Upgrades zu schnell freigibt, um öffentliche Kritik zu vermeiden. Sie argumentieren, dass die Upgrades technische Kosten verursachen, die auf lange Sicht große Auswirkungen auf das Netzwerk haben könnten. Am Donnerstag äußerte sich einer der Kernentwickler, Micah Zoltu, wie folgt:

„Es scheint, dass wir uns nicht um das zukünftige Wohlergehen dieses Netzwerks kümmern und nur an die Wünsche der Öffentlichkeit denken.“

Zoltu und 30 weitere Kernentwickler sind besorgt, dass die Vernachlässigung einer technischen Anpassung des Shanghai-Updates zu einem Rückstau an „technischen Schulden“ führen könnte, die auf Jahrzehnte hinaus große Auswirkungen auf das Netzwerk haben würden.

Zoltu und die ihn unterstützenden Kernentwickler argumentieren, dass die Umsetzung der Anpassung nicht länger als vier Wochen dauern werde. Andere Entwickler behaupten jedoch, dass die Implementierungszeit zu lang ist, da sie die Öffentlichkeit nicht warten lassen wollen. Als „technische Schulden“ bezeichnen Programmierer künftige Verbesserungen, die vor der Veröffentlichung eines Codes hätten vorgenommen werden können, aber die Entwickler haben sich dafür entschieden, den Code schnell zu veröffentlichen und die Verbesserungen später vorzunehmen.

In diesem Fall handelt es sich um die Entscheidung der Ethereum-Entwickler, die Staking-Abhebungen nicht mit SSZ (Simple Serialize) kompatibel zu machen. Die Entwickler bezeichnen diese neue und flexible Kodierungstechnik als die Zukunft der Ethereum-Kodierung. Für „Shanghai“ verwendet Ethereum weiterhin die RLP (Recursive-Length Prefix)-Serialisierungskodierung.

Einige Entwickler sind jedoch der Meinung, dass diese Kodierungstechnik wahrscheinlich bald obsolet wird. In der Zwischenzeit widersprechen viele der Ethereum-Kernentwickler den Argumenten von Zoltu und sagen, dass es besser sei, die SSZ-Kodierungsmethode während des „Cancun“-Upgrades, dem Upgrade nach „Shanghai“, einzuführen.

Das Problem bei diesem Vorschlag ist, dass jede Abhebungsanforderung zwischen Shanghai und Cancun mit der RLP-Technik durchgeführt würde und die Abhebungsanforderung aufgrund der Unveränderlichkeit des Ethereum-Ledgers möglicherweise nie genehmigt werde. Folglich müssten die Entwickler alle Kodierungen von RLP nach SSZ übersetzen, eine mühsame Aufgabe, die sie vor der Veröffentlichung des Shanghai-Updates hätten vermeiden können.

Außerdem könnte die Diskrepanz zwischen den beiden Abhebungsmethoden ein großes Problem darstellen.

Verhinderung der Wiederholung der Geschichte

Während des letzten Treffens entkräftete einer der Kernentwickler, Tomasz Stanczak, die Bedenken von Zoltu und sagte, das Netzwerk habe nicht beschlossen, von RLP. Zu SSZ zu wechseln. Er sagte weiter, dass diese spezielle Änderung einen anderen Denk- und Designprozess erfordere. Daher schlug er vor, dass es besser sei, wenn die Entwickler sich Zeit nähmen und sich besser auf Cancun vorbereiteten.

Zoltu entgegnete jedoch, dass die Behauptung von Tomasz, das Netzwerk habe noch nicht entschieden, ob es zu SSZ wechseln werde, falsch sei. Er sagte, dass es eine Selbstverständlichkeit sei, dass Ethereum früher oder später zu SSZ wechseln werde. In der Zwischenzeit erklärte ein anderer Kernentwickler, Matt Nelson, dass die meisten Ethereum-Entwickler nicht bereit seien, ein paar Wochen zu warten, um den SSZ-Tweak zu implementieren, weil sie vor dem Merge-Upgrade schlechte Erfahrungen gemacht haben.

Ihm zufolge fanden die Diskussionen über das Merge-Upgrade im Jahr 2018 statt, aber das Upgrade wurde erst 2022 durchgeführt, weil die Führung Investoren und Community-Mitglieder zufriedenstellen wollte. Nelson vermutet daher, dass die Entwickler nicht wollen, dass sich die Geschichte wiederholt, während sie sich auf Shanghai vorbereiten. Die Meinungsverschiedenheiten zeigen den Druck und die Verantwortlichkeiten, die auf den Ethereum-Entwicklern lasten.

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Eine weitere australische „Big Four“-Bank wird die Blockchain-Technologie nutzen, um einen Stablecoin einzuführen. Die National Australia Bank (NAB) hat bekannt gegeben, dass sie einen an den australischen Dollar gekoppelten Stablecoin mit dem Namen AUDN auf den Blockchain-Netzwerken Ethereum und Algorand geschaffen hat.

Die NAB plant den Start von AUDN für Mitte 2023, wie die australische Nachrichtenagentur Australian Financial Review (AFR) berichtet. Der Stablecoin zielt darauf ab, internationale Überweisungen und den Handel mit Emissionsgutschriften zu vereinfachen, heißt es in dem Bericht.

Howard Silby, Chief Innovation Officer der NAB, erklärt, dass die Bank fest zur Blockchain-Technologie stehe. Silby zufolge ist die NAB davon überzeugt, dass die Blockchain-Infrastruktur eine Schlüsselrolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen wird. Silby sagte.

„Wir glauben fest daran, dass es Elemente der Blockchain-Technologie gibt, die Teil der Zukunft des Finanzwesens sein werden […] Aus unserer Sicht hat [Blockchain] das Potenzial, sofortige, transparente, inklusive Finanzergebnisse zu liefern.“

Silby fügt hinzu, dass die NAB plane, Stablecoin-Versionen anderer Währungen anzubieten, für die die Bank Lizenzen für Transaktionen besitzt. Die NAB beabsichtigt, dass die 1:1-besicherten Stablecoins für ihre Kunden zu einer Alternative zu SWIFT werden. Der Grund ist, dass die Stablecoins grenzüberschreitende Überweisungen in Echtzeit ermöglichen, die die langsamere und kostspieligere  SWIFT-System übertreffen werden.

Ein weiterer Anwendungsfall, den die NAB für den Stablecoin ins Auge fasst, ist die Abwicklung von tokenisierten realen Vermögenswerten. Die Ankündigung der NAB kommt etwa neun Monate, nachdem die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) ihren an den AUD gebundenen Stablecoin eingeführt hat.

Australien steht vor der Masseneinführung der Blockchain-Technologie

Der Stablecoin von ANZ mit dem Kürzel A$DC wird auch für Überweisungen und den Handel mit Emissionsgutschriften verwendet. AFR stellt fest, dass vor der Einführung des Stablecoins der ANZ die vier größten australischen Banken die gemeinsame Einführung eines landesweiten Stablecoins planten.

ANZ und NAB wollten sich mit der Commonwealth Bank of Australia und Westpac zusammenschließen. Der Plan scheiterte jedoch aufgrund von wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Die Banken befanden sich auch in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung einer Strategie zur Einführung der Blockchain-Technologie, so der Bericht.

Die australische Regierung bleibt bei der Erforschung der Einführung der Blockchain-Technologie im Finanzsektor nicht außen vor. Die Reserve Bank of Australia führt derzeit ein Pilotprojekt für ihre digitale Zentralbankwährung,  den eAUD, durch.

Derzeit bleibt abzuwarten, wie die privaten, an den AUD gekoppelten Stablecoins mit der CBDC koexistieren werden, wenn diese offiziell eingeführt wird. Die Banken sind jedoch zuversichtlich, dass ihre Token zusammen mit der CBDC weiterhin einzigartige Anwendungsfälle finden werden.

In der Zwischenzeit arbeitet die australische Regierung auch daran, im Jahr 2023 regulatorische Klarheit für die lokale Kryptoindustrie zu schaffen. Das Finanzministerium hatte im vergangenen Jahr bekannt gegeben, dass man seine gesamte Krypto-Politik vorstellen werde, sobald es das „Token-Mapping“ abgeschlossen sei, dass inzwischen durchgeführt wird. Die Token-Zuordnung wird dabei helfen, zu entscheiden, welche Krypto-Vermögenswerte in die Finanzdienstleistungsgesetze aufgenommen werden sollten.

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China ist ganz unspektakulär auf dem Weg, die Akzeptanz seiner digitalen Zentralbankwährung zu erhöhen. In seiner jüngsten Maßnahme, die Nutzung zu fördern, hat das Land interaktive Smart Contracts für seine CBDC eingeführt: den digitalen Yuan.

Die Einführung des Smart Contracts erfolgte vier Monate, nachdem das Institut für digitale Währungen der  chinesischen Zentralbank die Integration einer Smart-Contract-Funktionalität angedeutet hatte. Kurze Zeit später folgte die Ankündigung der Einführung einer Smart-Contract-basierten Funktion. Sie wurde entwickelt, um den Einzug von Geldern von Zahlungsempfängern zu stoppen, die sich möglicherweise mit Prepaid-Geldern davonmachen.

Um Kunden zu akquirieren, bietet der Smart Contract einen Tagespreis für die Nutzung. Die Kunden können täglich bis zu 8.888 RMB einnehmen.

Das Angebot gilt jedoch nur für Kunden, die einen Kauf zur Bezahlung mit der Anwendung tätigen und dabei mit dem digitalen Yuan bezahlen. Die Geldprämie wird der digitalen Yuan-Wallet des Kunden gutgeschrieben.

Yuan-Smart-Contract besser als der von Ethereum?

Meituan ist eine führende E-Commerce-Einkaufsanwendung. Sie hilft Kunden bei der Suche nach lokalen Produkten und Dienstleistungen.

Nach Angaben der Statistikplattform expandedramblings hatte Meituan – Stand: April 2018 – 8,3 Millionen Händler, 290 Millionen aktive Kunden und 600 Millionen registrierte Kunden. Die Zahlen dürften also heute erheblich höher sein.

Mit einer großen Zahl von Kunden auf der Plattform wird die Akzeptanz für den digitalen Yuan in naher Zukunft wahrscheinlich stark ansteigen. Die täglichen Vorteile sind für die Kunden attraktiv und dürften die Nutzung des neu integrierten Smart Contracts erhöhen.

Die Smart-Contract-Plattform von Ethereum dürfte jedoch durch den Smart Contract des digitalen Yuan zunächst nicht stark beeinträchtigt werden, da die neue chinesische Konkurrenz wohl kaum viele Kunden außerhalb Chinas anziehen wird.

Darüber hinaus zeigen Statistiken der Web3-Entwicklungsplattform Alchemy, dass der Einsatz von Ethereum-Smart Contracts 2022 um herausragende 293% gestiegen ist. Im vierten Quartal 22 stieg der Einsatz von Smart Contracts auf Ethereum um 453%.

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Die Ampel für Bitcoin steht auf Grün, da sein Kurs mehrere wichtige Unterstützungspunkte durchbrach und in den letzten sieben Tagen um 23 und den letzten 30 Tagen um 26 Prozent stieg, wonach er bei 21.170 Dollar haltmachte. Bitcoin bewegt sich zum ersten Mal seit November 2022 wieder auf diesem Niveau. Auch die Bitcoin-Short-Liquidierung hat laut Cointelegraph einen 18-Monats-Rekord aufgestellt.

Laut Coinglass wurden am 14. Januar rund 125 Millionen Dollar an Shot-Liquidationen verzeichnet. Damit beläuft sich die Gesamtsumme auf 300 Millionen Dollar seit dem 11. Januar. In den drei Tagen wurden insgesamt fast 775 Millionen Dollar für Altcoins liquidiert. Dylan LeClair, Senior Analyst bei UTXO Management, bemerkte, dass dies der höchste Tageswert seit Mitte 2021 ist und erklärt:

„Im Juli 2021 gingen Binance USDT-denominierte Futures extrem short auf BTC und zahlten dafür einen hohen Preis.
Das Auflösen von USD-Shorts ist der gegenteilige Effekt des Auflösens von Krypto-Long-Positionen. Das 30k-Sommertief wurde am Tag der FTX-Neuerhöhung festgelegt.“

In den letzten Tagen beobachteten Analysten, dass BTC/USD nach dem Beginn des US-Aktienhandels Anzeichen zeigte, die 19.000-Dollar-Marke zu überschreiten. Es war jedoch nicht klar, ob es sich dabei um einen Ausbruch oder einen Fakeout handelte. Material Indicators, eine On-Chain-Analyse-Ressource, stellte fest, dass Bitcoin die Stärke von Ethereum in einem kurzen Zeitrahmen imitierte.

Ein bekannter Händler, der sich als Bluntz identifiziert hat, teilte mit, dass der Vermögenswert einen wichtigen Widerstand beim gleitenden 200-Tage-Durchschnitt durchbrochen hat:

„Es bleiben noch zwei Tage, aber diese wöchentliche BTC-Kerze ist ein solider AF, der sehr wichtige Trendlinien durchbricht, und das Momentum im unteren Zeitrahmen ist immer noch stark.“

Rekt Capital: Bitcoin kann 2023 einen ordentlichen Aufschwung hinlegen

Der Bitcoin-Markt ist nach einem beeindruckenden Bullrun Ende 2017 und Anfang 2018 in einen langen Baisse-Modus übergegangen. Der Händler und Analyst Rekt Capital hat auch das Ereignis im Jahr 2019 analysiert, das den Bullrun nach 2020 auslöste.

„Die aktuelle BTC-Wochenkerze ist sehr nahe an der Wochenkerze vom April 2019, die einen neuen BTC-Bullenmarkt bestätigte.“

Rekt Capital hat große Hoffnungen, dass Bitcoin stärkere Zuwächse liefern könnte, als allgemein angenommen. Analysiert wurde der Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin mit der Halbierung als Schwerpunkt.

Bei Rekt Capital sieht man das Jahr 2023 als „Endtermin“ für die Bodenbildung. Im aktuellen Zyklus von Bitcoin ist 2023 die dritte Kerze und 2024 die vierte. Das bedeutet, dass es in diesem Jahr einen Preisboden geben sollte, so die Analysten. Sie erklärten auch, dass die Kerze 3, die dieses Jahr repräsentiert, immer noch einen anständigen Aufwärtstrend generieren kann, wie die historischen Daten zeigen. 2015, ein Kerze-3-Jahr, sah einen Anstieg von über 234 Prozent für Bitcoin. 2019, das ebenfalls ein Kerze-3-Jahr, verzeichnete einen Anstieg von über 316 Prozent für den Vermögenswert. Auf dieser Grundlage könnte 2023 ein gutes Jahr werden.

Nick Gerli, Gründer und CEO von Reventure Consulting, hat jedoch davor gewarnt, dass eine Deflation die Stimmung auf dem Markt beeinträchtigen könnte.

„Die Sparquote ist gerade auf 2,2% eingebrochen, den niedrigsten Stand aller Zeiten. Das bedeutet, dass den Amerikanern das Geld ausgeht. Das letzte Mal war sie in den Jahren 2006 und 2007 so niedrig – und dann kam die „Finanzkrise“. Man muss auch jetzt vor einer schweren Rezession warnen. Erwarten Sie einen starken Rückgang der Verbraucherausgaben im Jahr 2023.“

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Der Markt ist vielversprechend und viele Analysten sehen das Ende des Bärenmarktes und den Beginn einer Hausse gekommen. Die meisten Coins, allen voran Bitcoin und Ethereum, haben bereits ein neues Jahreshoch markiert. Bei Bitcoin (BTC) erreichte der Kurs am Wochenende ein Jahreshoch von 21.000 Dollar. Ethereum (ETH) hingegen kletterte auf über 1.500 Dollar. Die Altcoins haben nicht nur nachgezogen, sondern wachsen, indem sie strategische Partnerschaften für die Zukunft eingehen. In unserem wöchentlichen Kurzbericht werfen wir einen Blick auf die wesentlichen Entwicklungen der vergangenen Woche.

Bitcoin- und Ethereum-Rallye

Bitcoin und Ethereum sorgten die ganze Woche über für Schlagzeilen, da sie sich stetig nach oben entwickelten. Nachdem Bitcoin in den letzten sieben Tagen mehr als 20 Prozent zugelegt hatte, schloss er die Woche mit 21.000 Dollar. Auf diesem Niveau stößt er allerdings auf einen gewissen Widerstand. Die Anleger sind vorsichtig optimistisch und sehen 25.000 Dollar als nächsten Test an… weiterlesen

#Bitcoin price is back to the pre-"FTX" levels.

Decentralized technologies are extremely resilient.

— CZ 🔶 Binance (@cz_binance) January 15, 2023

Ethereum, die Nummer zwei der Branche, hat ebenfalls ein neues Jahreshoch. Wie BTC hat ETH in den letzten sieben Tagen um mehr als 20 Prozent zugelegt und seinen Kurs auf über 1.500 Dollar gesteigert. Der größte Altcoin ist nun bereit für einen Anstieg auf 1.700 Dollar. Interessanterweise hat MetaMask Wallet in dieser Woche das Staking für Kunden eingeführt, die Lido und Rocket Pool Staking Services nutzen… weiterlesen

Samsung legt Bitcoin-Futures-ETF auf

Die Bitcoin-Zuwächse sind zum Teil auf die Nachricht zurückzuführen, dass der Branchenriese Samsung einen Bitcoin-Futures-ETF auflegt. Der Samsung Bitcoin Futures Active ETF wird an der Chicago Mercantile Exchange (CME) für interessierte Händler notiert werden.

Bitcoin-Futures sind nach wie vor die günstigste Möglichkeit für institutionelle Anleger, sich am Kryptomarkt zu beteiligen. Daher ist der Einstieg des südkoreanischen Technologie-Giganten ein enormer Schub für den Kryptomarkt, nicht nur auf dem asiatischen, sondern weltweit… weiterlesen

VeChain mit neuen Partnern unterwegs ins skalierbare Metaverse

Das Vechain-Netzwerk hat eine wichtige Entwicklung im schnell aufstrebenden Metaverse-Bereich eingeleitet. Das Vechain-Ökosystem schließt sich mit mehreren Unternehmen zusammen – darunter der Risikokapitalfonds BOLD von L’Oréal und der British Fashion Council – um ein Metaverse-Ökosystem zu entwickeln. BOLD, der Venture Reality Fund Venrex und der British Fashion Council haben in einer Finanzierungsrunde vier Millionen Dollar für einen französischen Metaverse-Entwickler mit Namen „Digital Village“ aufgebracht.

"L’Oréal and the BFC invested $4M in French metaverse developer, Digital Village." 🤝

DV is building a scalable, #sustainable and collectively prosperous #metaverse with #VeChain. ⛓️@LOrealGroupe @BFC @evelynxmora @vechainofficial @digitalvillage0https://t.co/RkPQ9V9cza

— eisenreich (@eisenreich) January 12, 2023

Das VeChain-Netzwerk rechnet in Zukunft mit einem exponentiellen Wachstum durch die  Entwicklung von Digital Village für den Einzelhandel… weiterlesen

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