Ordinals, ein Protokoll, das die Prägung von NFTs auf der Bitcoin-Blockchain ermöglichen soll, hat seit seinem Start am 21. Januar von sich reden gemacht. NFTs werden eigentlich nicht mit Bitcoin, sondern mit anderen Blockchains wie Ethereum und Polygon in Verbindung gebracht. Doch Casey Rodarmor, der hinter dem Ordinals-Projekt steht, will nun NCT-Inschriften auf die Bitcoin-Blockchain bringen. Im Vergleich zu NFTs bezeichnet er diese Artefakte als höherwertig, da sie nicht außerhalb der Chain und auf zentralisierten Servern mit Hintertür-Schlüsseln gespeichert werden können.

Ordinals hat eine spezielle Implementierung namens Ord. Mit Ord lässt sich der genaue Standort bestimmter Satoshis und Ordinalzahlen verfolgen, die vom Ordinals-Protokoll zugewiesen wurden. Ein Satoshi ist die kleinste Bitcoin-Einheit und entspricht 0,00000001 Bitcoin. Individuelle Satoshis, die mit beliebigen Inhalten beschriftet sind, können ebenfalls erstellt, geteilt und angezeigt werden.

Mithilfe von Ordinals lassen sich Satoshis nun mit vielerlei Inhalten ausstaten, auch mit Videos und Bildern. Damit sind sie ähnlich übertragbar wie NFTs.

Bitcoin-Fans sind mit Ordinals unzufrieden

Wie immer gibt es zwei Seiten der Medaille. Es hat eine Debatte zu dem Thema gegeben, in deren Verlauf es nicht zu einer Einigung kam. Viele behaupten, dass die Einführung von Ordinals von der ursprünglichen Idee und dem Ziel von Bitcoin wegführt. Dem entgegnet der Ordinals-Erfinder, dass die Eigenschaften von Bitcoin über die Absichten seines Erfinders hinausgehen.

Casey Rodarmor, ein ehemaliger Bitcoin Core-Mitarbeiter, äußerte sich über die Kritik an ihm. Er behauptet, dass er die „Hasser“ liebe und erklärt, dass sie im Gegenteil dazu beitrügen, dass mehr Menschen von dem Projekt erfahren, da sie sich mehr an der Kritik beteiligen:

„Ich denke, dass es für Bitcoin großartig ist, nicht nur NFTs auf Bitcoin zu machen, sondern sie bei weitem besser zu machen, sowohl aus technischen als auch aus sozialen Gründen, und es wird großartig für die Akzeptanz und den guten Willen sein, und Leute in Bitcoin zu bringen, die Spaß mögen. Wir haben nicht genug Spaß!“

Ordinals selbst ist nicht frei von Fehlfunktionen und Verwicklungen. Da immer mehr Menschen Zugang zu den NFT-Token im Bitcoin-Netzwerk erhalten, steigt dessen Nutzung, und das Ergebnis ist ein Anstieg der Transaktionsgebühren. Sie sind nun so teuer wie seit über einem Jahr nicht mehr.

Ordinals wird außerdem mit einem schockierenden pornografischen Bild in Zusammenhang gebracht, das über das Ordinals-Protokoll in die Bitcoin-Blockchain eingeschrieben wurde. Das Bild wurde inzwischen entfernt, war aber eine Stunde online, bevor es entfernt wurde.

Casey Rodarmor sagte Cointelegraph, er werde sicherstellen, dass solche Bilder nicht auf die Ordinals-Website gelangen können.

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Die größte russische Bank, die Sberbank, macht mit ihrer Entscheidung von sich reden, ihre Pläne zur Einführung ihrer dezentralen Finanzplattform (DeFi) auf Ethereum fortzusetzen. Die DeFi-Plattform befindet sich bereits in einer privaten Beta-Phase in der Testphase. Gegen Ende April oder Anfang Mai sollen die Kunden in der Lage sein, kommerzielle Transaktionen zu tätigen. Ethereum ist eine geeignete Blockchain für die Plattform, da sie mit Geldbörsen wie MetaMask gekoppelt werden kann.

Die Sberbank hat sich wiederholt dafür ausgesprochen, das Blockchain-Ökosystem ihres Landes mit dem dezentralen Finanz-Ökosystem von Ethereum zu verschmelzen. Der Druck von Russlands Zentralbank hat wenig dazu beigetragen, die Pro-DeFi-Ansichten von Leuten wie Konstantin Klimenko zu unterdrücken.

Der Produktdirektor des Blockchain-Labors der Sberbank, Konstantin Klimenko, macht seinen Glauben an DeFi deutlich. Er erklärte, dass die DeFi-Technologie den Platz der traditionellen Banken einnehmen wird. Klimenko führte aus.

„Wir haben uns ein großes Ziel gesetzt – das russische DeFi-Ökosystem zur Nummer eins zu machen (dezentrales Finanzsystem – IF). Unser Netzwerk befindet sich derzeit in einem geschlossenen Betatest. (…) Ab dem 1. März werden wir in die nächste Phase übergehen; es wird nicht länger ein Betatest sein, sondern ein offener Test Ende April wird die Plattform vollständig offen sein, und dann wird es möglich sein, einige kommerzielle Operationen auf ihr durchzuführen.“

Ethereum ist auf dem Weg zu einem noch nie dagewesenen Preispunkt

Ethereum hat noch einmal Glück gehabt. Die Einführung von Ethereum in jedem Bereich wird das Netzwerk zwangsläufig begünstigen. In Bezug auf die Preisentwicklung besteht die Chance, dass Ethereums nativer Token ETH durch die Annahme belohnt wird.

Derzeit sieht der Ethereum-Kurs auf dem Markt immer noch attraktiv aus. Zu Redaktionsschluss ist Ethereum eine der wenigen alternativen Anlagen, die im grünen Bereich blinken. die sieben-Tage-Performance ist positiv, und der Zuwachs von ETH innerhalb dieses Zeitraums liegt bei über 6%.

Der Ethereum-Kurs hat noch nicht die Marke von 2.000 Dollar überschritten. Das für März geplante „Shanghai-Upgrade“ könnte jedoch genau das bewirken. ETH könnte vom aktuellen Kurs von 1.677  auf 2.000 Dollar und mehr steigen.

Technische Analysten achten auf ETH. „RookieXBT“ etwa ist der Meinung, dass diese Woche viele Möglichkeiten für den Ethereum-Kurs bietet. Er twitterte:

„Ich denke, Ethereum steigt diese Woche. Wir haben alle wichtigen Erträge und Makro-Hindernisse aus dem Weg geräumt – nicht viel Blödsinn für ein paar weitere Wochen.Erwartung einer leichten Outperformance gegenüber Bitcoin, da das Paar so aussieht.“

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Die Kryptobranche hat in ihrer 13-jährigen Geschichte schon viel Kritik einstecken müssen. Dennoch engagieren sich immer mehr Einzelpersonen, Institutionen und Regierungen in dieser hochvolatilen Branche.

Trotz des beängstigenden Sturzes von Sam Bankman-Fried und seines FTX-Imperiums steigen riesige Finanzinstitute weiter in den Kryptomarkt ein.

BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, und andere Organisationen der Hochfinanz, wie Goldman Sachs, wollen im Kryptobereich eher wachsen als schrumpfen.

Einem Bericht von Bloomberg zufolge treiben beide Finanzinstitute Projekte im Blockchain-Bereich voran. Sie erweitern ihr Angebot im Bereich Tokenisierung und beschäftigen sich aktiv mit der Krypto-Verwahrung.

Laut informierten Kreisen untersucht BlackRock intensiv die Verwendung digitaler Vermögenswerte in Kapitalmarktangeboten. Das umfasst auch Stablecoins, private Blockchains, die Tokenisierung und andere Krypto-Assets außer den Kryptowährungen.

BlackRock ging 2022 eine Partnerschaft mit Coinbase ein. Das Duo unterzeichnete eine Vereinbarung, um institutionellen Anlegern den Umgang und Handel mit Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen zu erleichtern.

Laut Bloomberg will BlackRock seine aktuellen Bemühungen im Blockchain- und Kryptobereich zurzeit nicht weiter kommentieren..

Auch Goldman Sachs ist mehr und mehr in der Kryptobranche aktiv. Das 1,55 Billionen Dollar schwere Finanzinstitut stellte im November 22 seine Plattform für Kryptoanlagen vor. Die Bank geht davon aus, dass die Kunden die Technologie nutzen werden, um digitale Finanzinstrumente aus Vermögenswerten wie Immobilien zu erstellen.

Goldman Sachs ist auch an anderen Aktivitäten der Kryptobranche beteiligt. So kooperiert Goldman Sachs inzwischen mit der französischen Societé Generale und der spanischen Banco Santander, um eine digitale Anleihe für die Europäische Investitionsbank unter Verwendung der Blockchain-Technologie herauszugeben.

Mathew McDermott, globaler Leiter für digitale Vermögenswerte bei Goldman Sachs, sagt dazu:

„Der Einsatz dieser Technologie ermöglicht es uns, das Risikoprofil eines Geschäfts zu verändern. Das ist kein Hirngespinst, sondern hat einen echten Wert.“

Darüber hinaus arbeiten sieben Händler für Goldman Sachs, die für ihre Kunden mit Krypto-Kontrakten mit Barausgleich handeln.

Der „Kryptowährungsschalter“ wurde während der Krypto-Hausse 2021 wiedereröffnet. Er ermöglicht Kunden wie Investmentfonds und Handelsunternehmen den Kauf und Verkauf von Kryptowährung-Futures, unkündbare Termingeschäfte und Optionen mit Barausgleich. Außerdem können die Kunden über das Prime-Geschäft auf einige börsengehandelte Produkte short oder long gehen.

Wird mehr in die Kryptobranche investitiert?

Die Krypto-Branche hat die Finanzwelt durch Blockchain, Smart Contracts, Dapps und NFTs verändert.

Für die der Kryptowährung zugrunde liegende Blockchain-Technologie gibt es jedoch Anwendungsfälle, die weit über die Finanzbranche hinausgehen, und es waren diese Anwendungsfälle, die letztlich die explosionsartige Verbreitung von Kryptowährungen bewirkt haben.

Die aktuellen Anwendungen der Blockchain-Technologie und der Smart Contracts deuten darauf hin, dass weitere Investitionen in der Branche anstehen. Unternehmen und ganze Wirtschaftszweige, die ihre Prozesse rationalisieren und ihre Sicherheit, ihr Tempo und ihre Transparenz erhöhen wollen, haben in Zukunft keine Alternative zur Blockchain-Technologie.

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Nach dem jüngsten Ausverkauf erklären zwei prominente Krypto-Experten ihre Erwartungen, wohin sich der Markt bewegen wird.

Bei Ethereum (ETH) deutet der aktuelle Kurs auf die Bereitschaft für einen Anstieg und der wird wahrscheinlich kommen nach dem Ethereum-Shanghai-Upgrade, das für März geplant ist. Das glaubt man jedenfalls bei Weiss Crypto Ratings.

#Bitcoin market cap dominance cools down, signaling a potential #altcoin rally. Keep an eye on #Ethereum's Shanghai upgrade in March for potential price pressure. #crypto

— Weiss Crypto (@WeissCrypto) January 24, 2023

Auch für Bitcoin wird in den kommenden Wochen ein Anstieg erwartet. Der Krypto-Analyst „Kaleo“ ist extrem optimistisch und malt auf Twitter eine goldenen Zukunft:

I've never been so bullish on Bitcoin in my life for a window of what I think will happen over the next several weeks than I am right now.

— K A L E O (@CryptoKaleo) January 25, 2023

„Ich glaube nicht, dass diese Rallye zu neuen ATHs führt; eher wird sie ihren Höhepunkt erreichen und sich für ein paar Monate im Bereich von 40- bis 45-Tausend bewegen, bevor sie später in diesem Jahr in die mittleren bis hohen 20.000 zurückgeht. aber ich glaube wirklich, dass sie sich schnell beschleunigen wird.“

Auch Ki Young Ju, CEO von Cryptoquant, ist der Meinung, dass Bitcoin in eine frühe Haussephase eingetreten ist.

Er erklärte weiter, dass der MVRV-Indikator (Market Capitalization versus Realized Capitalization) auf der Bitcoin-Chain zeige, dass die Anleger immer noch unter Wasser stehen und es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie ihre Bitcoins verkaufen. Jeder registrierte Verkauf von Anlegern zu diesem Zeitpunkt könnte auf einen Konkurs oder von der Regierung beschlagnahmte Coins zurückzuführen sein. Er erklärte.

„Natürlich hat Bitcoin immer noch Ansteckungs- und Makrorisiken, und wir könnten in den nächsten Monaten weitere Konkurse, Fusionen und Kapitulationen erleben. Aber aus der On-Chain-Perspektive haben die BTC-Wale trotz des jüngsten Preisanstiegs keine Bitcoins bewegt. Der Markt könnte sein Ziel noch nicht erreicht haben.“

Der Kryptomarkt wird rot und Bitcoin und Ethereum verlieren an Wert

Obwohl Bitcoin und Ethereum im Januar 2023 größtenteils einen positiven Lauf hatten, sind sie nach dem jüngsten Ausverkauf am Markt unter die gerade erst erreichten Kursniveaus gesunken. Auf dem Kryptomarkt kam es diese Woche zu einem massiven Ausverkauf, bei dem das Marktvolumen in den letzten 24 Stunden um mehr als 27 Milliarden Dollar schrumpfte.

Bitcoin und die Mehrheit der Altcoins rutschten unter die neu erreichten Preisniveaus. Bitcoin hat seitdem an Durchhaltevermögen verloren und wird nun bei Redaktionsschluss zu einem Kurs von 22.994 Dollar gehandelt. Die Marktkapitalisierung verlor 5,33 Milliarden Dollar. Sie sank von 436,03 Milliarden 441,36 Milliarden Dollar. Der Rückgang hat auch den Versuch von Bitcoin unterbrochen, 24.000 Dollar zu testen, da er vor dem Ausverkauf gerade den Stand von 23.722 Dollar erreicht hatte.

Wie Bitcoin verlor auch Ethereum an Wert. Nachdem ETH zum ersten Mal seit November 2022 die Marke von 1.632 Dollar erreicht hatte, verlor seine Marktkapitalisierung fast 5%. Bei Redaktionsschluss lag der Kurs bei 1.606 Dollar.

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Ein Krypto-Analyst mit dem wahrhaft originellen Namen  „Game of Trades“ verweist auf sechs On-Chain-Kennzahlen, die die Hoffnungen von Hardcore-Bitcoinjunkies am Leben halten. Dem Analysten zufolge signalisieren sie eine „generationenübergreifende Kaufgelegenheit“ für Anleger.

Die steile These kommt, nachdem Bitcoin die größte Liquidierung von Short-Positionen in 24 Stunden seit August 2021 erlebt hat.

Die Kennzahlen „Accumulation Trend Score“, „Entry-adjusted Dormancy Flow“, „Reserve Risk“, „Realized Price“, „MVRV Z-Score“ und „Puell Multiple“ waren die in den Metriken enthaltenen Indikatoren, die der alerte Analyst veröffentlichte.

Der Bitcoins Akkumulations-Trend-Score zeigt, dass große Institutionen und Wale Bitcoin seit der FTX-Pleite stark akkumuliert haben. Das letzte Mal, dass eine derart umfangreiche Akkumulation stattfand, war während der Tiefstände von 2018 und 2020.

Bitcoin: 6 on-chain metrics calling for a generational long-term buying opportunity

A thread 🧵

— Game of Trades (@GameofTrades_) January 23, 2023

Die Metriken zeigen auch, dass das Vertrauen der Investoren auf einen neuen Höchststand noch da ist, laut Guru „Game of Trades“

„Auf einem Niveau, das es in der gesamten Geschichte von Bitcoin noch nie gegeben hat.“

Das wird in der umgekehrten Risikometrik erfasst, die das Vertrauen der Langzeit-Anleger im Verhältnis zum aktuellen Bitcoin-Kurs bewertet.

Analysten wie „Gaah“ glauben auch, dass das aktuelle Bitcoin-Setup eine starke kurz- und langfristige Kaufgelegenheit darstellt. Bitcoin hat sich seit dem 20. Januar um die  wichtige Unterstützung bei 22.300 und eine Widerstandszone bei 23.400 Dollar gehalten.

Schwankende Märkte sind in der Regel ein Zeichen für einen unentschlossenen Markt und Händler sind oft vorsichtig und warten darauf, dass der Kurs ausbricht. Dies geschieht entweder durch eine wichtige Unterstützungszone oder eine Widerstandszone, um zu entscheiden, wohin sich der Markt als nächstes bewegen wird.

Der Bereich um 20.000 Dollar war eine wichtige Widerstandszone, die Bitcoin zur Unterstützung umwandeln musste, um zinsbullische Anzeichen zu zeigen. Am 20. Januar überschritt er diese Zone und wandelte den 20.000 Bereich in seinen Boden um. Der nächste wichtige Punkt ist laut Analyst „Gaah“ die Zone um 24.000 Dollar. Sollte Bitcoin durch die Zone um 23.000 Dollar ausbrechen und die Zone um 24.000 Dollar in einen weiteren Boden umwandeln, ist eine Rallye unvermeidlich.

Bitcoins Kursentwicklung

Bitcoin erlitt im Jahr 2022 einen dramatischen Absturz. Er fiel um satte 60 Prozent. Infolgedessen verlor Bitcoin seit dem Erreichen neuer Preisniveaus im Jahr 2021 Milliarden Dollar seiner globalen Marktkapitalisierung.

Bitcoin zeigt Anzeichen einer Erholung inmitten all der Abstürze und Aufstiege, die den Kryptomarkt 2022 kennzeichnen. Allein im Januar 2023 hat sich Bitcoin um 37-40 Prozent erholt, was ein starkes Zeichen für eine Hausse ist.

Krypto-Befürworter wie Tim Draper sind ebenfalls sehr optimistisch, was die Kursentwicklung von Bitcoin im Jahr 2023 angeht. Der Milliardär und Risikokapitalgeber glaubt, dass Bitcoin noch vor Ende 2023 die 250.000-Dollar-Marke überschreiten wird.

Einer seiner Gründe ist die Überzeugung, dass mehr Frauen an Krypto-Transaktionen beteiligt sein werden, da 80 Prozent der Frauen die Ausgaben im Einzelhandel kontrollieren und nur eins von sieben Wallets derzeit von Frauen gehalten wird.

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Chainlink gab am Montag bekannt, dass ZKasino, eine vollständig dezentralisierte Wettplattform, seine Verifiable Random Function (VRF) in das BNBChain- und Polygon-Mainnet integriert hat.

ZKasino bestätigte den großen Fortschritt, der im engagierten Bemühen um die Fehlerbehebung auf den traditionellen Wettplattformen gemacht worden sei.

.@ZKasino_io—a decentralized lucky draw game platform created by @ZigZagLabs—has integrated #Chainlink VRF on #BNBChain and #Polygon.

Explore how VRF maximizes project transparency by helping prove game outcomes are fair ⬇️https://t.co/18jvnGNv9o

— Chainlink (@chainlink) January 23, 2023

ZKasino, eine Idee von ZigZag Labs, ist eine dezentralisierte, skalierbare Glücksspielplattform, die den Einsatz von Smart Contracts und Layer-2-Lösungen nutzt, um ein sicheres und faires Ökosystem zu schaffen, in dem die Kunden ohne Angst vor einem manipulierten System spielen können.

Die Einführung von Chainlink VRF sollen laut Zkasino die Monopolstellung und die Möglichkeit der Manipulation zentralisierter Systeme bei traditionellen Wettspielen beseitigen. Chainlink VRF ist ein entscheidender Schritt für die Spielplattform ZKasino, da „die Integrität des Zufalls ein kritischer Faktor für den Erfolg eines jeden Glücksspiels ist“.

Für die Offenheit und Fairness der Spiele von ZKasino ist es unerlässlich, dass die Spielergebnisse auf nachweislich zufällige Weise ermittelt werden, daher der Schritt zur Integration von Chainlinks VRF.

Als nachweislich fairer und verifizierbarer Zufallszahlengenerator (RNG) ermöglicht Chainlink Verifiable Random Function (VRF) intelligenten Verträgen den Zugriff auf Zufallswerte, ohne die Sicherheit oder Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen. Durch die Integration in ZKasino kann Zkasino seinen Nutzern nun nachweislich faire Ergebnisse liefern, die auf der Kette verifizierbar und manipulationssicher sind.

Inzwischen sammelt Chainlink auch soziale Punkte auf dem Markt. Santiment stellte kürzlich fest, dass das soziale Volumen für Chainlink, insbesondere auf Twitter, in die Höhe geschnellt ist. Dies ist auf das steigende Interesse der Nutzer an Chainlink zurückzuführen. Santiment prognostiziert nun, dass der Kurs von Chainlink, der derzeit bei 7 Dollar steht, eine Aufwärtsreaktion erfahren könnte.

🔗 Just shortly after @chainlink put out this post about its #ProofOfReserve advantages, there has been a big uptick in social volume about the asset on #Twitter. Currently sitting right at $7, the increased crowd interest may have a positive price impact. https://t.co/TY5aF2rTKH https://t.co/mnMsvOeiJC pic.twitter.com/pFBitPcBPK

— Santiment (@santimentfeed) January 23, 2023

Dezentralisierte Spiele auf dem Vormarsch

Laut Statista belief sich die Gesamtzahl der Gamer im Jahr 2022 weltweit auf 3,03 Milliarden – ein immenser Markt für die Spiele-Industrie.

Experten gehen davon aus, dass die Glücksspielbranche eines der stärksten und schnellsten Vehikel für die Blockchain-Einführung sein wird, da Blockchains zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Glücksspielplattformen besitzen.

Die Welt war Zeuge eines großartigen Proof of Concept mit dem Play-to-Earn-Modell von Axie infinity und NFTs, die von 2017 bis 2021 Millionen Nutzer anzogen und über eine Milliarde Dollar an Einnahmen generierten.

Das ebnete den Weg für andere dezentrale Spieleprojekte, die mehrere Blockchain-Alternativen für bis dahin beliebte zentralisierte Web-2-Spiele schufen.

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Wie bereits berichtet, hat die Ethereum-Skalierungslösung Polygon erfolgreich ein Upgrade durchgeführt, das zu einem Anstieg des MATIC-Preises beigetragen hat. Die „Polygon Delhi Fork“ bringt mehrere wichtige Verbesserungen für das Polygon-Protokoll.

Die Entwickler erklärten in einem Blog-Post, dass das Upgrade die Gasspitzen bei Transaktionen deutlich reduziert und die Finalität der Transaktionen verbessert. Das geschieht durch die Reduzierung der Zahl der Blockchain-Reorganisationen.

Die erfolgreiche Hardfork wird voraussichtlich dazu führen, dass die Änderungsrate der Basis-Gasgebühr von derzeit 12,5 % auf 6,25 % fällt. Diese Änderung wird die starken Schwankungen der Gasgebühren verringern. Die geänderte Prozedur der Reorganisationen soll ebenfalls die Intensität und  die Häufigkeit dieser Anomalie verringern.

Die Hardfork wurde implementiert, nachdem sie im Dezember in Polygons Governance-Forum zur Abstimmung gestellt worden war. Der Vorschlag erhielt 13 von 15 Stimmen für die Umsetzung.

Mit Stand vom 18. Januar haben alle aktiven Polygon PoS Chain-Validierer die Hardfork ausgeführt. Damit validieren nun 3,5 Millionen MATIC-Einsätze, einschließlich Delegationen, die aktualisierte Version der Kette.

Das Upgrade ist nicht die einzige Änderung, die die Polygon am Layer-2-Protokoll vornehmen wird, denn längerfristige Upgrades wie Parallelisierung und zkEVM sind bereits in Arbeit. Seitens Polygon heißt es dazu:

„Längerfristige technische Upgrades für Polygon PoS, wie die Parallelisierung, sind in Arbeit, während andere vielversprechende Technologien für die Skalierung, wie Polygon zkEVM, gebaut werden.“

MATIC steigt nach Upgrade auf Zweimonatshoch

Das erfolgreiche Upgrade löste einen Kursanstieg für Polygons nativen Token MATIC aus. Es stieg auf einen Höchststand von 1,05 Dollar und verzeichnete damit einen Anstieg von 25,7% gegenüber November 22.

Bei Redaktionsschluss hatte das Token jedoch einen leichten Kursrückgang. MATIC steht derzeit bei 0,99 Dollar und ist in den letzten 24 Stunden um 1,83% gefallen. Der aktuelle Kurs markiert einen Rückgang von 65,8% gegenüber seinem Höchststand von 2,91 Dollar im Dezember 2021.

Polygons Upgrade kam, kurz nachdem auch die Ethereum Layer 2 Skalierungslösung Optimism am 12. Januar ihr Testnet-Upgrade „Bedrock“ durchgeführt hatte. Die Optimism-Entwickler erklären, dass das Upgrade das Protokoll zur „billigsten, schnellsten und kleinsten Codebasis für ein Ethereum-äquivalentes Rollup aller Zeiten“ macht.

Wenn es im Mainnet implementiert ist, kann die Skalierungslösung, die niedrigsten L1-Datengebühren anbieten, die möglich sind, um Beweisverfahren zukunftssicher zu machen und mehrere Ausführungsclients zu unterstützen.

Arbitrum, ein weiteres Ethereum-Skalierungsprotokoll, hat sein letztes großes Upgrade im August 2022 bekommen. Das Upgrade „Nitro“ war ein großer Sprung für L2. Es steigerte den Durchsatz um das Sieben- bis Zehnfache, verbesserte die Kompatibilität mit Ethereum L1-Gas und die L1-Interoperabilität,  und es implementierte sicherere „Retryables“, um fehlgeschlagene Transaktionen zu verhindern.

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Die Nachfrage nach CBDCs und Stablecoins steigt, und könnte Stellar Lumens könnte jetzt einen ernstzunehmenden Konkurrenten bekommen haben, der *exakt dieselbe potenzielle Kundschaft anspricht.

Das Universal Digital Payment Network (UDPN) wurde gerade auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt.

Im Weißbuch des UDPN wird das Ökosystem als Distributed-Ledger-Technologie (DLT) beschrieben. UDPN will für CBDCs und Stablecoins das tun, was SWIFT als Nachrichtensystem für Finanzunternehmen tut. Das Netzwerk emuliert SWIFT als eine der Möglichkeiten, die Barrieren zwischen Stablecoins und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) zu beseitigen.

UDPN wird auch von Red Date Technology unterstützt, einem der wertvollsten Blockchain-Unternehmen in Hongkong. Red Date Technology konzentriert sich auf öffentliche IT-Systeminfrastrukturen der nächsten Generation – und bei Red Date Technology arbeitet man seit über einem Jahr an der Entwicklung von UDPN.

UDPN ist außerdem mit TOKO und GTF Technologies verbunden. Beide Plattformen haben ebenfalls dazu beigetragen, das Wachstum des UDPN-Netzwerks zu beschleunigen.

Das UDPN-Whitepaper enthält aktuelle Beobachtungen über den Stand des CBDC-Marktes. Trotzdem immer mehr Länder dazu übergehen, ihre eigenen CBDCs und Stablecoins zu schaffen, ist UDPN der Ansicht, dass das Fehlen einer offiziellen Kommunikations- und Nachrichtenplattform der Branche die Akzeptanz bremsen könnte.

In dem Whitepaper wird auch die Notwendigkeit der Skalierbarkeit und universeller Interoperabilität hervorgehoben. Beide Merkmale werden die nachhaltige Entwicklung von Stablecoins und CBDCs fördern. Das Whitepaper fügt hinzu;

„Das UDPN geht diese Probleme an, indem es ein globales Zahlungsnachrichtennetzwerk zur Unterstützung von Stablecoins und CBDCs in dezentralen und zentralisierten Währungssystemen bereitstellt. Das UDPN wird ein gemeinsames, dezentralisiertes Netzwerk und zugehörige Standards bereitstellen: ein Messaging-Backbone für effiziente und übergangslose grenzüberschreitende digitale Zahlungen über Protokolle und Systeme hinweg.“

UDPN bietet die Core-Solutions für CBDCs und Stablecoins

UDPN wird nicht nur Transaktionen zwischen digitalen Kontosystemen verändern, sondern auch traditionelle Nachrichtensysteme aufrechterhalten. Geschäftsbanken werden schnellen Zugang haben, um an der dezentralen Wirtschaft teilzunehmen. UDPN wird ermöglicht das, indem es Kapitalpools bereitstellt und Beziehungen zu den staatlichen Zentralbanken aufbaut, die wiederum ihren angeschlossenen Banken die grenzüberschreitenden Transaktionen auf Basis der neuen Technologie anzubieten.

Das Whitepaper führt weitere bemerkenswerte Lösungen auf, ebenso wie bestimmte Maßnahmen der Regulierung, die das Netzwerk beschreitet, um die gesetzlichen Ordnungen zu befolgen und Sanktionen zu vermeiden. Dazu heißt es in dem Whitepaper:

„Das Netzwerk wird ausschließlich CBDCs und regulierte fiat-unterstützte Stablecoin-Währungssysteme als Zahlungsmittel unterstützen. Es werden keine unregulierten Public-Chain-Kryptowährungen – etwa Bitcoin – akzeptiert. Das Hinzufügen einer neuen Währung unterliegt einer Abstimmung durch die Mitglieder der UDPN-Allianz als Teil des dezentralisierten Governance-Ansatzes des Netzwerks.“

Weiter heißt es in dem Whitepaper, dass es keine Verwahrungsdienste geben wird. Die Beta-Version von UDPN ging bereits im letzten Quartal 22 in Betrieb. Die Pilotkommerzialisierung ist nun für die zweite Jahreshälfte 23 geplant.

Nach dem Start wird UDPN aus acht Allianzmitgliedern als Hauptgruppe von Gründern bestehen. Später werden es 16 und schließlich 24 sein. Die Strategie, die Leitung und der Fahrplan werden von den Mitgliedern der Allianz nach Abschluss der Abstimmung festgelegt.

Der Beitrag Chinesischer Blockchain Gigant wird neuer Konkurrent von SWIFT und Stellar Lumens für CBCDs und Stablecoins erschien zuerst auf Crypto News Flash.

Mit zahlreichen Partnerschaften und Kooperationen mit weltweit anerkannten Unternehmen und einem kürzlich durchgeführten Netzwerk-Upgrade, das die Skalierbarkeit unterstützt, dürfte die Zukunft von Polygon gesichert sein.

Die Layer-2-Skalierungslösung ist die bessere Hälfte von Ethereum und wurde entwickelt, um neben der Ethereum-Blockchain zu laufen. Polygon ist für Ethereum unverzichtbar, um die Gebühren niedrig zu halten und das Transaktionstempo des Netzwerks zu verbessern.

Das Netzwerk-Upgrade zu Polygon PoS hat den Wert von Polygon in astronomische Höhen getrieben, indem einige der dringendsten Probleme und Einschränkungen des Netzwerks mit zwei wichtigen Vorschlägen angegangen wurden.

Nach dem Upgrade vom 17. Januar wurde der Wert für den Switch BaseFeeChangeDenominator von 8 auf 16 geändert. Diese Aufrüstung ist von großer Bedeutung, da die Änderung der Grundgebühr regelmäßig zu erhöhten Transaktionskosten führte, die dem sprunghaften Anstieg der Netznutzung vorausgingen.

Der neue Mechanismus wird es den Kunden nun ermöglichen, mehr Aktivitäten zu niedrigeren Gaspreisen durchzuführen. Dadurch wird die Grundgebühr – die Mindestgebühr für das Hinzufügen einer Transaktion zu einem Block – auf ein niedriges Niveau gebracht.

Die Netzwerkentwickler gaben bekannt, dass die jüngste Polygon-Hardfork die Gaspreise von 12,5 Prozent auf bis zu 6,25 Prozent senken wird.

Zusätzlich sollte der zweite Vorschlag die Zeitspanne für die Transaktionsvalidierung ansprechen. Die „Sprint-Länge“, die Zeit, die ein Blockproduzent benötigt, um einen Block zu erzeugen, wurde von 64 auf 16 Blöcke, anders ausgedrückt, von 128 auf 32 Sekunden reduziert. Die Blockproduzenten können nun viel schneller Blöcke erzeugen.

Mit diesen beiden Änderungen am Polygonnetz dürfte die Akzeptanz bei Validierern und anderen Netznutzern deutlich steigen.

Polygons nativer Token MATIC beginnt bereits jetzt von der Netzwerk-Hardfork zu profitieren.

Die Hardfork führte insbesondere zu einem Kursanstieg von 20%. Der Kurs von Magic spiegelte bei Redaktionsschluss auch die anhaltende Aufwärtsdynamik aus der Vorwoche wider. Der Kurs liegt bei 0,96 Dollar während die MATIC in den letzten 7 Tagen bis zu 6% zugelegt hat.

Polygon ist auf dem Weg, mit disruptiven Partnerschaften ein bekannter Name zu werden

Polygon ist zudem dabei, ein starkes Netzwerk mit Weltmarktführeren unterschiedlicher Branchen aufzubauen. Im November 2022 startete der Nike seine Web3-Plattform Swoosh. Diese soll mit Polygon integriert werden und den Kunden Zugang zu Polygon-basierten NFT-Produkten ermöglichen.

Etliche weitere namhafte Unternehmen wie Meta, Starbucks, Reddit und DraftKings haben Polygon als Blockchain-Basis gewählt und haben bereits mehrere Projekte auf dem Netzwerk gestartet.

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Eine weitere australische „Big Four“-Bank wird die Blockchain-Technologie nutzen, um einen Stablecoin einzuführen. Die National Australia Bank (NAB) hat bekannt gegeben, dass sie einen an den australischen Dollar gekoppelten Stablecoin mit dem Namen AUDN auf den Blockchain-Netzwerken Ethereum und Algorand geschaffen hat.

Die NAB plant den Start von AUDN für Mitte 2023, wie die australische Nachrichtenagentur Australian Financial Review (AFR) berichtet. Der Stablecoin zielt darauf ab, internationale Überweisungen und den Handel mit Emissionsgutschriften zu vereinfachen, heißt es in dem Bericht.

Howard Silby, Chief Innovation Officer der NAB, erklärt, dass die Bank fest zur Blockchain-Technologie stehe. Silby zufolge ist die NAB davon überzeugt, dass die Blockchain-Infrastruktur eine Schlüsselrolle in der Zukunft des Finanzwesens spielen wird. Silby sagte.

„Wir glauben fest daran, dass es Elemente der Blockchain-Technologie gibt, die Teil der Zukunft des Finanzwesens sein werden […] Aus unserer Sicht hat [Blockchain] das Potenzial, sofortige, transparente, inklusive Finanzergebnisse zu liefern.“

Silby fügt hinzu, dass die NAB plane, Stablecoin-Versionen anderer Währungen anzubieten, für die die Bank Lizenzen für Transaktionen besitzt. Die NAB beabsichtigt, dass die 1:1-besicherten Stablecoins für ihre Kunden zu einer Alternative zu SWIFT werden. Der Grund ist, dass die Stablecoins grenzüberschreitende Überweisungen in Echtzeit ermöglichen, die die langsamere und kostspieligere  SWIFT-System übertreffen werden.

Ein weiterer Anwendungsfall, den die NAB für den Stablecoin ins Auge fasst, ist die Abwicklung von tokenisierten realen Vermögenswerten. Die Ankündigung der NAB kommt etwa neun Monate, nachdem die Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) ihren an den AUD gebundenen Stablecoin eingeführt hat.

Australien steht vor der Masseneinführung der Blockchain-Technologie

Der Stablecoin von ANZ mit dem Kürzel A$DC wird auch für Überweisungen und den Handel mit Emissionsgutschriften verwendet. AFR stellt fest, dass vor der Einführung des Stablecoins der ANZ die vier größten australischen Banken die gemeinsame Einführung eines landesweiten Stablecoins planten.

ANZ und NAB wollten sich mit der Commonwealth Bank of Australia und Westpac zusammenschließen. Der Plan scheiterte jedoch aufgrund von wettbewerbsrechtlichen Bedenken. Die Banken befanden sich auch in unterschiedlichen Stadien der Entwicklung einer Strategie zur Einführung der Blockchain-Technologie, so der Bericht.

Die australische Regierung bleibt bei der Erforschung der Einführung der Blockchain-Technologie im Finanzsektor nicht außen vor. Die Reserve Bank of Australia führt derzeit ein Pilotprojekt für ihre digitale Zentralbankwährung,  den eAUD, durch.

Derzeit bleibt abzuwarten, wie die privaten, an den AUD gekoppelten Stablecoins mit der CBDC koexistieren werden, wenn diese offiziell eingeführt wird. Die Banken sind jedoch zuversichtlich, dass ihre Token zusammen mit der CBDC weiterhin einzigartige Anwendungsfälle finden werden.

In der Zwischenzeit arbeitet die australische Regierung auch daran, im Jahr 2023 regulatorische Klarheit für die lokale Kryptoindustrie zu schaffen. Das Finanzministerium hatte im vergangenen Jahr bekannt gegeben, dass man seine gesamte Krypto-Politik vorstellen werde, sobald es das „Token-Mapping“ abgeschlossen sei, dass inzwischen durchgeführt wird. Die Token-Zuordnung wird dabei helfen, zu entscheiden, welche Krypto-Vermögenswerte in die Finanzdienstleistungsgesetze aufgenommen werden sollten.

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